Rinderproblem des Archimedes

Aus testwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kleinste Lösung von Archimedes’ Rinderproblem

Das Rinderproblem des Archimedes, auch Problema Bovinum, ist die abgeschwächte Version eines unlösbaren[1] zahlentheoretischen Problems aus der Theorie diophantischer Gleichungen, das heißt von Polynomgleichungen über den ganzen Zahlen. Das ursprüngliche Problem wird Archimedes zugeschrieben: Die Anzahl der Rinder (Bullen und Kühe, mit je vier Sorten) in einer Herde des Sonnengottes soll bestimmt werden aus einigen Nebenbedingungen.

Geschichte

Das Rinderproblem wurde 1773 von Gotthold Ephraim Lessing in einem griechischen Manuskript der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel entdeckt (Cod. Guelf. 77 Gud. Graec.), das einen in 44 Distichen abgefassten Brief des Archimedes an Eratosthenes von Kyrene enthielt (also aus Syrakus nach Alexandria).[2]

Πληθὺν Ἠελίοιο βοῶν, ὦ ξεῖνε, μέτρησον φροντίδ' ἐπιστήσας, εἰ μετέχεις σοφίης, πόσση ἄρ' ἐν πεδίοις Σικελῆς ποτ' ἐβόσκετο νήσου Θρινακίης τετραχῇ στίφεα δασσαμένη χροιὴν ἀλάσσοντα· τὸ μὲν λευκοῖο γάλακτος, κυανέῳ δ' ἕτερον χρώματι λαμπόμενον, ἄλλο γε μὲν ξανθόν, τὸ δὲ ποικίλον...[3] (Die Menge von Helio's Herde, mein Freund, bemiss ...) – es geht streng übersetzt nicht um Rinder.

Ob der Brief tatsächlich von Archimedes stammt, wird von Lessing und anderen angezweifelt,[4] das Problem selbst ist aufgrund seiner Schwierigkeit jedoch möglicherweise auf Archimedes zurückzuführen.[5] Ein Hinweis darauf ist auch Archimedes’ Interesse an großen Zahlen, wie sie etwa in Der Sandrechner zum Vorschein kommt.

Eine philologische Version des griechischen Textes und eine Übersetzung ins Lateinische findet sich im zweiten Band der von Johan Ludvig Heiberg besorgten Ausgabe der Werke von Archimedes.[6] Eine deutsche Übertragung des Gedichts wurde von Georg Nesselmann angefertigt und veröffentlicht (1842),[7] eine weitere von Bernhard Krumbiegel (1880).

Der von Lessing veröffentlichte Text enthält eine Teillösung, die aber eine Zeile des Urtextes außer Acht lässt und zwei Forderungen aus dem zweiten Teil des Gedichtes nicht erfüllt. Auch die abgeschwächte Version ohne diese Zusatzforderungen blieb wegen der zur Lösung nötigen Berechnung von sehr großen Zahlen bis vor einigen Jahren ungelöst. Ein Lösungsverfahren wurde 1880 von August Amthor gefunden, mit dem die Lösung von etwa 7,76  10206544 Rindern (eine Zahl mit 206.545 Stellen) bestimmt werden konnte.[5] Für die Berechnung der expliziten Dezimaldarstellung brauchten die Computer (IBM 7040 und IBM 1620) von Hugh C. Williams, Gus German und Bob Zarnke 1965 eine Gesamtrechenzeit von 7 Stunden 49 Minuten.[8]

Problem

Das Problem, in einer an Nesselmann und Krumbiegel angelehnten, das Versmaß nicht erhaltenden vereinfachten Fassung:

Zähle, mein Freund, die Rinder unter der Sonne, die einst unter der Sonne Siziliens grasten, die nach ihrer Farbe in vier Herden geteilt werden. Eine ist milchweiß, eine schwarz, eine gefleckt und eine gelb. Die Anzahl der Bullen jeder Farbe ist größer als die der Kühe dieser Farbe (dies wird in der modernen Version fortgelassen),[1] und die Beziehung zwischen ihnen ist wie folgt:
weiße Bullen =(12+13) schwarze Bullen + gelbe Bullen,
schwarze Bullen =(14+15) gefleckte Bullen + gelbe Bullen,
gefleckte Bullen =(16+17) weiße Bullen + gelbe Bullen,
weiße Kühe =(13+14) schwarze Herde,
schwarze Kühe =(14+15) gefleckte Herde,
gefleckte Kühe =(15+16) gelbe Herde,
gelbe Kühe =(16+17) weiße Herde.
Falls du, o Freund, mir nicht die Anzahl der Rinder jeder Art, Bullen und Kühe, angeben kannst, kannst du dich noch nicht als hoch qualifiziert betrachten. Bedenke aber noch die folgenden zusätzlichen Beziehungen zwischen den Bullen unter der Sonne:
Weiße Bullen + schwarze Bullen = eine quadratische Zahl,
Gefleckte Bullen + gelbe Bullen = eine Dreieckszahl.
Wenn du diese auch noch berechnet hast, o Freund, und du die Gesamtzahl der Rinder gefunden hast, dann juble als ein Eroberer, weil du dir selbst bewiesen hast, dass du ein sehr begabter Rechner bist.[9]

In Gleichungsform formuliert: Gesucht werden die Anzahlen W, X, Y, Z verschieden gefärbter Bullen und w, x, y, z von Kühen in den entsprechenden Farben mit:

W=56X+ZX=920Y+ZY=1342W+Zw=712(X+x)x=920(Y+y)y=1130(Z+z)z=1342(W+w)

Die Gesamtzahl der Rinder ist dann W+X+Y+Z+w+x+y+z.

In der schwierigeren Form werden zusätzlich die Nebenbedingungen:

W+X = Quadratzahl =m2 und
Y+Z = Dreieckszahl =12(n+1)n.

verlangt (für ganze Zahlen m, n). Zur Lösungsmethode siehe auch den Artikel über die Pellsche Gleichung.

Detaillierte Lösung des ersten leichteren Teils der Aufgabe

Wenn man die ersten drei Gleichungen geeignet umformt und die Brüche wegbringt, erhält man das folgende Gleichungssystem:

6W 5X = 6Z
20X 9Y = 20Z
13W + 42Y = 42Z

Drei Gleichungen mit vier Unbekannten W,X,Y und Z haben im Normalfall unendlich viele Lösungen, das Gleichungssystem ist also unterbestimmt. Eine Unbekannte ist frei wählbar. Setzt man in diesem Fall die Unbekannte Z als bekannt voraus, so erhält man folgende Lösungen:

W = 742993Z = 2226891Z
X = 17899Z = 1602891Z
Y = 1580999Z = 1580891Z
Z = Z

Weil aber W,X und Y ganzzahlig sein müssen (es handelt sich immerhin um eine gewisse Anzahl von Rindern), muss auch 1891Z ganzzahlig sein. Somit muss Z ein Vielfaches von 891 sein. Sei also Z:=891s mit ganzzahligem s. Dann erhält man folgende Lösungen:

W = 2226891Z = 2226s
X = 1602891Z = 1602s
Y = 1580891Z = 1580s
Z = Z = 891s

Betrachtet man die anderen vier Gleichungen, bringt die Brüche weg und formt sie geeignet um, erhält man folgendes Gleichungssystem:

12w 7x = 7X
20x 9y = 9Y
30y 11z = 11Z
13w + 42z = 13W

Setzt man nun die Ergebnisse des ersten Gleichungssystems ein, also W=2226s, X=1602s, Y=1580s und Z=891s, so erhält man folgendes Gleichungssystem:

12w 7x = 11214s
20x 9y = 14220s
30y 11z = 9801s
13w + 42z = 28938s

Da ja das s frei wählbar ist, handelt es sich somit um ein eindeutig lösbares Gleichungssystem mit 4 Gleichungen und 4 Unbekannten w,x,y und z. Man erhält folgende Lösungen:

w = 93682680465713s = 72063604657s
x = 97864920465720s = 48932464657s
y = 105474600465730s = 35158204657s
z = 54392134657s

Wieder müssen w,x,y und z ganzzahlig sein, weil es sich ja um die Anzahlen von Rindern handelt. Somit muss 14657s ganzzahlig sein. Also muss s ein Vielfaches von 4657 sein. Sei also s:=4657k mit ganzzahligem k. Dann erhält man die folgenden Lösungen:

w = 72063604657s = 7206360k
x = 48932464657s = 4893246k
y = 35158204657s = 3515820k
z = 54392134657s = 5439213k

Damit hat der erste und leichtere Teil des archimedischen Rinderproblems (ohne die beiden zusätzlichen Bedingungen) die folgende Lösung (es kann k beliebig ganzzahlig gewählt werden):

Die Anzahl der weißen Bullen ist W=2226s=10366482k.
Die Anzahl der schwarzen Bullen ist X=1602s=7460514k.
Die Anzahl der gefleckten Bullen ist Y=1580s=7358060k.
Die Anzahl der gelben Bullen ist Z=891s=4149387k.
Die Anzahl der weißen Kühe ist w=7206360k.
Die Anzahl der schwarzen Kühe ist x=4893246k.
Die Anzahl der gefleckten Kühe ist y=3515820k.
Die Anzahl der gelben Kühe ist z=5439213k.

Die Gesamtzahl der Rinder beträgt also W+X+Y+Z+w+x+y+z=50389082k.

Detaillierte kleinste Lösung des zweiten schwierigeren Teils der Aufgabe

Nun zur Lösung des schwierigeren zweiten Teils des Problems:

Setzt man in W+X=m2 für W=10366482k und für X=7460514k ein, so erhält man

10366482k+7460514k=17826996k=m2.

Mit der Primfaktorzerlegung von 17826996=22311294657 erhält man die Gleichung

22311294657k=m2.

Damit der linke Teil ein vollständiges Quadrat ist, muss gelten:

k=311294657r2=4456749r2

mit einem ganzzahligen r.

Nun betrachtet man die Gleichung Y+Z=n(n+1)2. Setzt man h:=2n+1, d. h. n=h12, dann kann man das auch schreiben als

Y+Z=12h12h+12=18(h21)

bzw. als

1+8(Y+Z)=h2.

Da n ganzzahlig ist, ist h offensichtlich ungerade.

Setzt man die Zwischenergebnisse Y=15804657k und Z=8914657k ein, so erhält man wegen 1580+891=2471=7353 für die Summe

Y+Z=73534657k=37112935346572r2=236474746572r2

und daraus als Beziehung zwischen h und r die Gleichung

1+8236474746572r2=h2.

Weil 8236474746572=410286423278424 ist, ergibt sich die folgende Pellsche Gleichung:

h2410286423278424r2=1

Berücksichtigt man die Faktorzerlegung 410286423278424=4729494(24657)2, so erhält man die etwas einfacher zu lösende Pellsche Gleichung:

h24729494(24657r)2=1

Diese Pellsche Gleichung hat, weil 4729494 keine Quadratzahl ist, unendlich viele Lösungen.

Man löst sie mit der Kettenbruchentwicklung von 4729494, die mit einer Periodenlänge von 92 und somit mit einer Gesamtlänge von 93 wie folgt lautet:

4729494=[2174;1,2,1,5,2,25,3,1,1,1,1,1,1,15,1,2,16,1,2,1,1,8,6,1,21,1,1,3,1,1,1,2,2,6,1,1,5,1,17,1,1,47,3,1,1,6,1,1,3,47,1,1,17,1,5,1,1,6,2,2,1,1,1,3,1,1,21,1,6,8,1,1,2,1,16,2,1,15,1,1,1,1,1,1,3,25,2,5,1,2,1,4348]

Die obige Pellsche Gleichung h24729494(24657r)2=1 hat die folgende kleinste (Minimal-)Lösung:

h0=1099319867328297349798662328214335439010880491,0991044g0:=24657r0=505494852343150330744778197355404089863405,0551040

Somit ist aber r0=g024657=252747426171575165372389098677702044931704657 nicht ganzzahlig und deswegen ist die obige Minimallösung der Pellschen Gleichung noch immer nicht die gesuchte Lösung des Rinderproblems.

Es muss das gesuchte r ein Teiler von einem gewissen (kleinstmöglichen) g sein, das die Zahl 24657 als Teiler hat.

Wenn man die Minimallösung (h0,g0) der obigen Pellschen Gleichung hat, muss man nur noch die folgenden beiden Iterationsformeln anwenden, mit denen man alle weiteren (unendlich vielen) Lösungen der Pellschen Gleichung erhält (siehe Pellsche Gleichung#Generieren weiterer Lösungen):

hi+1=h0hi+4729494g0gigi+1=g0hi+h0gi

mit obigem h0 und g0.

Der erste Iterationsschritt ist

h1=h0h0+4729494g0g0g1=g0h0+h0g0

Leider hat auch dieses g11,11141085 nicht die Zahl 24657 als Teiler.

Auch mit dem nächsten, dem zweiten Iterationsschritt

h2=h0h1+4729494g0g1g2=g0h1+h0g1

erhält man ein g22,4435710129, das die Zahl 24657 nicht als Teiler hat.

Erst nach unglaublichen 2329 Iterationsschritten erhält man die folgende gesuchte kleinste Lösung:

h:=h23293,76534450234720610103272g:=g23291,73139985895177110103269

Und somit erhält man r=g246571,85892190138691310103265. Damit kann man auch k=4456749r21,54007001089776110206537 errechnen und oben bei W,X,Y,Z,w,x,y und z einsetzen.

Die schwierigere Form des archimedischen Rinderproblems (also inklusive der beiden zusätzlichen Bedingungen) hat somit die folgende kleinste Lösung:

k1,5400700108977611994459896755410206537
Die Anzahl der weißen Bullen ist W=10366482k1,596510804671144531410206544.
Die Anzahl der schwarzen Bullen ist X=7460514k1,148971387728289999710206544.
Die Anzahl der gefleckten Bullen ist Y=7358060k1,133192754438638077110206544.
Die Anzahl der gelben Bullen ist Z=4149387k6,390346482309028650110206543.
Die Anzahl der weißen Kühe ist w=7206360k1,109829892373319039710206544.
Die Anzahl der schwarzen Kühe ist x=4893246k7,535941420545426398110206543.
Die Anzahl der gefleckten Kühe ist y=3515820k5,414608945714566780210206543.
Die Anzahl der gelben Kühe ist z=5439213k8,376768824185244386910206543.

Die Gesamtzahl der Rinder beträgt also W+X+Y+Z+w+x+y+z=50389082k7,760271406486818269510206544.

Die exakten Ergebnisse für die Anzahl der einzelnen Bullen und Kühe und für die Gesamtzahl der Rinder, also alle 206544 bzw. 206545 Stellen, kann man auf einer Internetseite[10] nachlesen.

Die weißen Bullen, von denen es W Stück gibt, und die schwarzen Bullen, von denen es X Stück gibt, kann man quadratisch so anordnen, dass auf jeder Seite des Quadrats m=W+X1,65694966501684510103272 Bullen stehen.

Die gefleckten Bullen, von denen es Y Stück gibt, und die gelben Bullen, von denen es Z Stück gibt, kann man dreieckig so anordnen, dass auf jeder Seite des Dreiecks n=n1=1+1+8(Y+Z)21,88267225117360310103272 Bullen stehen.

Alle Lösungen des zweiten schwierigeren Teils der Aufgabe

Die weiter oben stehende Pellsche Gleichung h2410286423278424r2=1, die umgeformt wurde zur Pellschen Gleichung h24729494(24657r)2=1, hat natürlich dieselbe oben schon erhaltene ganzzahlige Minimallösung

h3,76534450234720610103272r=g246571,85892190138691310103265.

Diese Pellsche Gleichung h2410286423278424r2=1 hat unendlich viele Lösungen. Jede dieser Lösungen ist auch gleichzeitig Lösung des Rinderproblems. Somit hat auch das Rinderproblem unendlich viele Lösungen.

Wenn man die Minimallösung (h,r) der obigen Pellschen Gleichung kennt, muss man wieder die folgenden beiden Iterationsformeln anwenden, mit denen man alle weiteren (unendlich vielen) Lösungen der Pellschen Gleichung erhält:

Der erste Iterationsschritt ist

h1=h0h0+410286423278424r0r0r1=r0h0+h0r0

mit h0:=h und r0:=r.

Tatsächlich ist h12,83556384427126610206545 und r11,39989627233600610206538 die zweitkleinste Lösung der Pellschen Gleichung h2410286423278424r2=1.

Mit dem nächsten, dem zweiten Iterationsschritt

h2=h0h1+410286423278424r0r1r2=r0h1+h0r1

erhält man die drittkleinste Lösung (h2,r2) der Pellschen Gleichung.

Generell gilt:

hi+1=h0hi+410286423278424r0riri+1=r0hi+h0ri

ergibt alle Lösungspaare (hi+1,ri+1) der Pellschen Gleichung h2410286423278424r2=1.

Interessant sind aber vor allem die ri. Damit kann man nämlich wieder ki=4456749ri2 errechnen und oben bei W,X,Y,Z,w,x,y und z einsetzen. So erhält man alle weiteren Lösungen des Rinderproblems.

Alle Lösungen des zweiten schwierigeren Teils der Aufgabe – Alternative Formeln

Wenn man alle unendlich vielen Lösungen dieses Rinderproblems wissen will, so bieten sich auch die folgenden Formeln an, die der Mathematiker H. W. Lenstra Jr. auf[11] veröffentlicht hat.

Sei

c:=300426607914281713365609+841295076778583932587766

und

kj:=(c4658jc4658j)2368238304

mit j=1,2,3,

Die kleinste Lösung k1 ist die obige errechnete kleinste Lösung k des Rinderproblems.

Die schwierige Form des archimedischen Rinderproblems (inklusive der beiden zusätzlichen Bedingungen) hat die folgende j-kleinste Lösung (j kann beliebig positiv ganzzahlig gewählt werden):

Die Anzahl der weißen Bullen ist W=10366482kj.

Die Anzahl der schwarzen Bullen ist X=7460514kj.

Die Anzahl der gefleckten Bullen ist Y=7358060kj.

Die Anzahl der gelben Bullen ist Z=4149387kj.

Die Anzahl der weißen Kühe ist w=7206360kj.

Die Anzahl der schwarzen Kühe ist x=4893246kj.

Die Anzahl der gefleckten Kühe ist y=3515820kj.

Die Anzahl der gelben Kühe ist z=5439213kj.

Die Gesamtzahl der Rinder beträgt also W+X+Y+Z+w+x+y+z=50389082kj.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Peter Schreiber: Vorlage:Webarchiv. (PDF; 131 kB). In: Historia Mathematica. 20, 1993, S. 304–306.
  2. Gotthold Ephraim Lessing: Zur Geschichte und Litteratur. Aus den Schätzen der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel. Zweiter Beitrag. Braunschweig 1773, S. 421–446.
  3. http://users.ntua.gr/dimour/greats/Archimedes/index.html
  4. Vgl. u. a. Jacob Struve, Karl Ludwig Struve: Altes Griechisches Epigramm mathematischen Inhalts, mathematisch und kritisch behandelt. Altona 1821.
  5. 5,0 5,1 Vorlage:Literatur
  6. Johan Ludvig Heiberg (Hrsg.): Archimedis opera omnia cum commentariis Eutocii. E codice Florentino recensuit, latine uertit notisque illustrauit. Bd. 2 (PDF; 13,3 MB). Teubner, Leipzig 1881, S. 446–455.
  7. Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Versuch einer kritischen Geschichte der Algebra. Bd. 1: Die Algebra der Griechen. Reimer, Berlin 1842. ND Minerva, Frankfurt 1969, S. 482 (Protokoll), 483 (Z. 1–30), 486–487 (Z. 31–44).
  8. Hugh C. Williams, R. Angus German, C. Robert Zarnke: Solution of the cattle problem of Archimedes. In: Mathematics of Computation. 19, 1965, S. 671–674.
  9. Merriman, Mansfield: The Cattle Problem of Archimedes. In: Popular Science Monthly. 67, 1905, S. 660–665.
  10. Archimedes in the 21st Century: The Cattle Problem, Computer Output (2nd Part) [1]
  11. H. W. Lenstra Jr.: All solutions to the cattle problem of Archimedes. S. 187 (PDF).

Quellen

  • G. Nesselmann: Die Algebra der Griechen. Reimer, Berlin 1842 (Nachdruck: Minerva Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-86598-328-6).