Nummerierung (Informatik)

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Eine Nummerierung einer Menge M, im Sinne der Berechenbarkeitstheorie, ist eine möglicherweise partielle surjektive Funktion ν:pM.[1]

Nummerierungen und die verwandten Notationen sind z. B. Werkzeuge beim Beweis der Äquivalenz von Register- und Turingmaschinen.

Wenn die Zuordnung berechenbar ist, spricht man auch von einer effektiven Nummerierung.

Bemerkungen

  • Man vergibt für alle mM eine Nummer n mit ν(n)=m.
  • Es müssen nicht alle Nummern vergeben sein, z. B. ν(3)=. Das bedeutet: der Wert an der Stelle 3 ist undefiniert bzw. eine Registermaschine, deren Maschinenfunktion ν ist, würde bei der Eingabe 3 in eine Endlosschleife geraten.
  • Ein mM darf auch mehrere Nummern haben.

Einzelnachweise