DDR-Fußball-Liga 1982/83

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Vorlage:Infobox Fußballsaison In der Saison 1982/83 gelang der BSG Stahl Riesa und der BSG Chemie Leipzig nach zwei bzw. drei Jahren wieder der Sprung in die DDR-Oberliga.

Modus

Gespielt wurde in fünf Staffeln zu je 12 Mannschaften (regionale Gesichtspunkte). In einer Doppelrunde mit Hin- und Rückspiel wurden die Staffelsieger und je drei Absteiger pro Staffel ermittelt. Die Staffelsieger ermittelten ebenfalls mit Hin- und Rückspiel in einer Aufstiegsrunde die zwei Oberligaaufsteiger.

Staffel A

Saisonverlauf

Im Kampf um den Staffelsieg kam es zu einem Kopf an Kopf Rennen zwischen der BSG Schiffahrt/Hafen Rostock und der ASG Vorwärts Neubrandenburg. Beide gingen punktgleich in den letzten Spieltag, wobei die Rostocker über das bessere Torverhältnis verfügten. Neubrandenburg führte schnell bei der SG Dynamo Schwerin, musste aber in der 65. Minute den Ausgleich hinnehmen, der gleichzeitig den Endstand bedeutete. Dieses Unentschieden hätte fast noch den Staffelsieg gebracht, den man dann der TSG Bau Rostock zu verdanken hätte. Diese noch in Abstiegsnöten befindliche Elf führte gegen den Tabellenführer schon mit 3:1, ehe man noch nach dem 3:2 (78.), das 3:3 in der 89. Minute hinnehmen musste. Am Ende konnten beide Rostocker Mannschaften jubeln, die eine über den Klassenerhalt (Bau) und die andere über den Staffelsieg (Schiffahrt/Hafen). Auf den Plätzen drei und vier folgten Dynamo Schwerin und Vorjahressieger Vorwärts Stralsund. Beide waren nach der Winterpause nicht konstant genug, um an dem Spitzenduo dran zu bleiben. Die Mannschaften ab Platz fünf spielten gegen den Abstieg, wobei die BSG Hydraulik Parchim und Neuling BSG KKW Greifswald frühzeitig als Absteiger in die Bezirksliga feststanden. Am vorletzten Spieltag retteten sich die ISG Schwerin-Süd und Post Neubrandenburg und somit kämpften noch vier Mannschaften am letzten Spieltag um die drei zum Klassenerhalt berechtigenden Plätze. Für die TSG Wismar und TSG Bau Rostock reichte im letzten Spiel jeweils ein Unentschieden, weil die punktgleichen Neulinge BSG Lok/Armaturen Prenzlau und BSG CM Veritas Wittenberge sich im direkten Duell gegenüberstanden und darüber hinaus das schlechtere Torverhältnis besaßen. Wismar gewann gegen Greifswald und Bau Rostock holte den nötigen Punkt zum Klassenerhalt gegen Schiffahrt/Hafen. Als dritte Elf musste dann Wittenberge absteigen, die nicht über ein Unentschieden in Prenzlau hinauskam.

Abschlusstabelle

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(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1982/83 BSG Schiffahrt/Hafen Rostock ASG Vorwärts Neubrandenburg SG Dynamo Schwerin ASG Vorwärts Stralsund ISG Schwerin-Süd BSG Post Neubrandenburg TSG Wismar TSG Bau Rostock BSG Lok/Armaturen Prenzlau BSG CM Veritas Wittenberge BSG KKW Greifswald BSG Hydraulik Parchim
Vorlage:01. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 0:3 1:1 2:2 3:2 3:1 2:1 1:0 7:1 2:0 8:0 5:1
Vorlage:02. ASG Vorwärts Neubrandenburg 2:2 1:1 1:0 2:1 3:2 0:1 4:1 2:0 8:2 4:2 6:2
Vorlage:03. SG Dynamo Schwerin 1:1 1:1 4:3 1:1 5:1 3:0 0:0 1:0 3:1 4:0 4:0
Vorlage:04. ASG Vorwärts Stralsund 0:0 1:1 1:1 6:0 2:1 1:0 6:2 3:2 1:3 0:2 5:2
Vorlage:05. ISG Schwerin-Süd 1:1 1:1 1:0 2:2 0:1 2:0 0:0 3:1 0:4 2:0 1:1
Vorlage:06. BSG Post Neubrandenburg 1:1 1:1 1:0 0:1 1:2 1:1 3:0 4:5 3:2 4:2 2:2
Vorlage:07. TSG Wismar 1:1 5:2 0:3 2:1 2:4 1:1 4:1 0:0 0:1 1:0 2:0
Vorlage:08. TSG Bau Rostock 3:3 0:3 4:2 3:2 1:1 2:0 1:3 3:5 1:0 7:0 3:1
Vorlage:09. BSG Lok/Armaturen Prenzlau 1:3 1:3 2:0 0:2 2:1 0:0 3:0 2:2 1:1 0:1 2:1
10. BSG CM Veritas Wittenberge 1:4 0:0 0:6 2:3 0:0 0:0 3:3 3:0 1:1 5:3 2:2
11. BSG KKW Greifswald 0:1 1:4 2:1 0:1 2:0 1:2 1:0 0:2 1:1 0:0 5:2
12. BSG Hydraulik Parchim 0:4 1:2 1:2 0:3 1:4 0:3 1:4 1:1 1:2 1:2 2:1

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
Vorlage:01. Hans-Jürgen Pohl SG Dynamo Schwerin 13
Vorlage:02. Andreas Below ASG Vorwärts Stralsund 12
Wolfgang Schwerin ISG Schwerin-Süd 12
Joachim Susa BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 12
Vorlage:05. Peter Schlesinger BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 11
Rainer Scholz BSG Lok/Armaturen Prenzlau 11
Klaus-Peter Stein TSG Wismar 11
Karsten Winkel ASG Vorwärts Neubrandenburg 11

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen 143.970 Zuschauer ( 1.090 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
4.500 BSG Post Neubrandenburg – ASG Vorwärts Neubrandenburg (20. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
250 TSG Bau Rostock – BSG Post Neubrandenburg (15. Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 20.350 Vorlage:0925 Vorlage:05.550 Vorlage:0504 14.800 1.345
ASG Vorwärts Neubrandenburg 28.700 1.305 14.600 1.327 14.100 1.281
SG Dynamo Schwerin 24.370 1.108 10.500 Vorlage:0954 13.670 1.242
ASG Vorwärts Stralsund 28.300 1.286 13.700 1.245 14.600 1.327
ISG Schwerin-Süd 17.450 Vorlage:0793 Vorlage:06.750 Vorlage:0613 10.700 Vorlage:0972
BSG Post Neubrandenburg 26.850 1.220 15.100 1.372 11.750 1.068
TSG Wismar 21.500 Vorlage:0977 10.400 Vorlage:0945 11.100 1.009
TSG Bau Rostock 22.450 1.020 Vorlage:07.750 Vorlage:0704 12.700 1.154
BSG Lok/Armaturen Prenzlau 38.200 1.736 26.200 2.381 12.000 1.090
BSG CM Veritas Wittenberge 23.020 1.046 13.020 1.183 10.000 Vorlage:0909
BSG KKW Greifswald 22.400 1.018 12.500 1.136 Vorlage:09.900 Vorlage:0900
BSG Hydraulik Parchim 16.650 Vorlage:0757 Vorlage:07.900 Vorlage:0718 Vorlage:08.750 Vorlage:0795

Staffel B

Saisonverlauf

Zum ersten Mal in ihrer 13-jährigen Ligazugehörigkeit wurde die BSG Stahl Brandenburg Staffelsieger. Brandenburg verwies die SG Dynamo Fürstenwalde sowie den Oberligaabsteiger und Staffelfavorit Energie Cottbus auf die Plätze. Die „launische“ Energie-Elf ließ immer dann unerwartet Punkte liegen, wenn sie sich gerade an Brandenburg heran gekämpft hatten. Danach kam ein breites Mittelfeld von der BSG Stahl Eisenhüttenstadt bis zur BSG Stahl Hennigsdorf. Im Kampf gegen den Abstieg mussten die BSG Bergmann-Borsig Berlin und der Neuling BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. frühzeitig die Segel streichen. Den dritten Absteiger ermittelten die Berliner Vereine von Rotation und KWO. Beide Vereine verpassten nach der Winterpause den Anschluss an das Mittelfeld und trafen nun zum entscheidenden Spiel am letzten Spieltag aufeinander. KWO, dem ein Unentschieden gereicht hätte, kam unerwartet klar mit 1:4 beim Nachbarn unter die Räder und stieg in die Bezirksliga ab.

Abschlusstabelle

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(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82
(A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1981/82

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1982/83 BSG Stahl Brandenburg SG Dynamo Fürstenwalde BSG Energie Cottbus BSG Stahl Eisenhüttenstadt BSG Chemie Premnitz BSG Chemie PCK Schwedt BSG Motor Babelsberg BSG Stahl Hennigsdorf BSG Rotation Berlin BSG KWO Berlin BSG Bergmann-Borsig Berlin BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O.
Vorlage:01. BSG Stahl Brandenburg 2:2 5:0 2:1 1:0 3:2 4:2 2:0 2:1 2:0 5:1 4:1
Vorlage:02. SG Dynamo Fürstenwalde 1:1 2:2 1:1 7:3 3:1 0:0 3:2 3:0 0:1 3:0 3:2
Vorlage:03. BSG Energie Cottbus 1:0 2:2 2:1 4:1 1:0 2:0 3:3 2:3 2:0 4:2 2:1
Vorlage:04. BSG Stahl Eisenhüttenstadt 2:1 3:2 1:2 0:1 1:3 2:2 4:3 3:2 3:1 5:2 4:1
Vorlage:05. BSG Chemie Premnitz 0:2 2:3 1:1 1:1 2:2 3:1 3:0 3:2 2:1 0:3 1:0
Vorlage:06. BSG Chemie PCK Schwedt 0:1 0:0 2:2 3:1 0:3 0:2 3:2 4:0 2:0 7:1 7:1
Vorlage:07. BSG Motor Babelsberg 0:1 5:1 3:0 1:2 1:1 1:0 3:3 0:0 1:1 2:2 5:0
Vorlage:08. BSG Stahl Hennigsdorf 1:0 1:1 0:0 2:0 5:0 1:2 2:1 2:2 1:1 0:1 8:0
Vorlage:09. BSG Rotation Berlin 3:7 2:3 1:2 0:1 3:3 2:1 2:1 2:0 4:1 1:1 3:2
10. BSG KWO Berlin 0:0 0:1 0:1 2:1 2:2 1:1 0:0 2:2 2:2 1:2 5:1
11. BSG Bergmann-Borsig Berlin 0:4 0:5 0:0 0:3 1:1 1:2 0:4 1:2 1:2 2:5 8:1
12. BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. 3:4 0:3 2:2 0:1 2:4 2:1 1:3 3:4 1:0 1:3 2:2

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
Vorlage:01. Jürgen Vüllings BSG Bergmann-Borsig Berlin 13
Vorlage:02. Frank Jeske BSG Stahl Brandenburg 12
Michael Klein BSG KWO Berlin 12
Detlef Schulz SG Dynamo Fürstenwalde 12
Rüdiger Uentz BSG Stahl Hennigsdorf 12
Vorlage:06. Bernd Rosenberg BSG Chemie Premnitz 10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen 195.800 Zuschauer ( 1.483 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
7.000 BSG Motor Babelsberg – BSG Stahl Brandenburg (9. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
50 BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. – BSG KWO Berlin (18. Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Stahl Brandenburg 53.100 2.414 30.300 2.754 22.800 2.072
SG Dynamo Fürstenwalde 23.900 1.086 Vorlage:09.450 Vorlage:0859 14.450 1.313
BSG Energie Cottbus 56.600 2.573 39.000 3.545 17.600 1.600
BSG Stahl Eisenhüttenstadt 34.650 1.575 17.450 1.586 17.200 1.563
BSG Chemie Premnitz 28.350 1.289 14.300 1.300 14.050 1.277
BSG Chemie PCK Schwedt 26.800 1.218 12.000 1.090 14.800 1.345
BSG Motor Babelsberg 54.600 2.482 37.300 3.390 17.300 1.572
BSG Stahl Hennigsdorf 33.100 1.505 16.100 1.463 17.000 1.545
BSG Rotation Berlin 23.200 1.055 Vorlage:07.400 Vorlage:0672 15.800 1.436
BSG KWO Berlin 23.150 1.052 Vorlage:05.850 Vorlage:0531 17.300 1.572
BSG Bergmann-Borsig Berlin 12.850 Vorlage:0584 Vorlage:03.800 Vorlage:0345 Vorlage:09.050 Vorlage:0822
BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. 17.300 Vorlage:0786 Vorlage:02.850 Vorlage:0259 14.450 1.313

Staffel C

Saisonverlauf

Die BSG Chemie Leipzig wurde souverän Staffelsieger und verwies die immer in Lauerstellung liegende ASG Vorwärts Dessau auf Platz zwei. Der Oberligaabsteiger BSG Chemie Buna Schkopau büßte zum Saisonbeginn zu viel Boden ein und musste sich letztendlich mit Platz drei zufriedengeben. Danach kamen mit der SG Dynamo Eisleben, BSG Stahl Thale und dem Neuling TSG Chemie Markkleeberg drei Vereine die rechtzeitig den Klassenerhalt schafften. Am vorletzten Spieltag folgte ihnen die BSG Einheit Wernigerode und somit kämpften noch vier Mannschaften am letzten Spieltag um die zwei zum Klassenerhalt berechtigenden Plätze. Den Neulingen BSG Chemie Wolfen und BSG Motor Schönebeck würde jeweils ein Unentschieden zum Klassenerhalt reichen, wobei der BSG Lokomotive Stendal und BSG Motor Altenburg nur eigene Siege und Ausrutscher der Konkurrenz helfen würde. Wolfen (4:4 gegen Eisleben) und Schönebeck (3.3 gegen Dessau) retteten sich aus eigener Kraft und schickten Stendal (3:0 gegen Markkleeberg) und Altenburg (0:3 in Schkopau) in die Bezirksliga. Die BSG Stahl Blankenburg, jahrelang an der Spitze der Ligastaffel C anzutreffen, konnte den Abwärtstrend der Vorsaison nicht aufhalten und stieg als dritte Mannschaft ab.

Abschlusstabelle

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(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82
(A) Absteiger aus der DDR-Oberliga 1981/82

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1982/83 BSG Chemie Leipzig ASG Vorwärts Dessau BSG Chemie Buna Schkopau SG Dynamo Eisleben BSG Stahl Thale TSG Chemie Markkleeberg BSG Einheit Wernigerode BSG Chemie Wolfen BSG Motor Schönebeck BSG Lokomotive Stendal BSG Motor Altenburg BSG Stahl Blankenburg
Vorlage:01. BSG Chemie Leipzig 2:0 4:0 3:1 2:0 4:1 3:1 2:0 3:0 2:0 1:0 2:0
Vorlage:02. ASG Vorwärts Dessau 3:1 3:0 3:1 5:1 2:0 4:0 2:1 4:1 2:1 4:0 3:1
Vorlage:03. BSG Chemie Buna Schkopau 0:0 2:2 1:0 1:0 2:2 6:1 5:0 1:1 0:0 3:0 3:1
Vorlage:04. SG Dynamo Eisleben 1:2 3:3 0:6 1:1 2:1 0:1 3:0 2:0 0:0 5:2 4:1
Vorlage:05. BSG Stahl Thale 1:2 0:2 2:1 3:1 1:1 0:1 1:0 1:1 3:0 2:0 4:1
Vorlage:06. TSG Chemie Markkleeberg 0:1 2:1 0:1 5:3 2:0 1:1 2:2 2:0 1:1 3:0 1:1
Vorlage:07. BSG Einheit Wernigerode 0:1 2:3 2:2 0:1 1:1 0:0 2:1 2:0 0:2 3:1 0:0
Vorlage:08. BSG Chemie Wolfen 0:2 1:3 2:2 4:4 2:1 2:1 1:1 2:0 3:1 0:1 2:1
Vorlage:09. BSG Motor Schönebeck 1:2 3:3 1:1 2:4 4:1 0:0 2:2 3:2 1:0 4:3 1:0
10. BSG Lokomotive Stendal 0:1 0:1 0:2 1:4 1:1 2:0 3:1 1:0 2:2 3:0 1:3
11. BSG Motor Altenburg 0:2 0:1 1:3 3:1 0:2 1:1 3:1 1:2 2:1 1:1 1:0
12. BSG Stahl Blankenburg 0:1 1:2 1:3 1:1 0:1 2:2 2:2 2:2 4:0 3:0 1:2

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
Vorlage:01. Hans-Dieter Auffenbauer SG Dynamo Eisleben 12
Michael Reimer BSG Chemie Leipzig 12
Andreas Wolf ASG Vorwärts Dessau 12
Vorlage:04. Heiner Häusler ASG Vorwärts Dessau 11
Vorlage:05. Günter Klomhuß BSG Motor Schönebeck 10
Rainer Wallek BSG Chemie Buna Schkopau 10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen 349.850 Zuschauer ( 2.650 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
17.500 BSG Chemie Leipzig – ASG Vorwärts Dessau (8. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
450 BSG Chemie Buna Schkopau – BSG Motor Altenburg (22. Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Chemie Leipzig 166.100 7.550 98.000 8.909 68.100 6.190
ASG Vorwärts Dessau Vorlage:072.300 3.286 35.200 3.200 37.100 3.372
BSG Chemie Buna Schkopau Vorlage:051.850 2.357 19.650 1.786 32.200 2.927
SG Dynamo Eisleben Vorlage:038.550 1.752 13.350 1.213 25.200 2.290
BSG Stahl Thale Vorlage:049.700 2.259 23.700 2.154 26.000 2.363
TSG Chemie Markkleeberg Vorlage:061.700 2.805 33.550 3.050 28.150 2.559
BSG Einheit Wernigerode Vorlage:041.450 1.884 19.150 1.740 22.300 2.027
BSG Chemie Wolfen Vorlage:031.100 1.414 12.150 1.104 18.950 1.722
BSG Motor Schönebeck Vorlage:036.100 1.641 19.250 1.750 16.850 1.531
BSG Lokomotive Stendal Vorlage:044.500 2.023 17.500 1.590 27.000 2.454
BSG Motor Altenburg Vorlage:062.800 2.855 41.200 3.745 21.600 1.963
BSG Stahl Blankenburg Vorlage:041.550 1.889 17.150 1.559 24.400 2.218

Staffel D

Saisonverlauf

Ungeschlagen und mit 14 Punkten Vorsprung wurde die BSG Stahl Riesa Staffelsieger. Danach kam ein breites ausgeglichenes Mittelfeld von der BSG Aktivist Schwarze Pumpe bis zur FSV Lokomotive Dresden. Für die drei Neulinge ASG Vorwärts Plauen, BSG Lokomotive Cottbus und BSG Fortschritt Neustadt ging es nach nur einer Saison in die Bezirksliga zurück. Lediglich Plauen hielt den Abstiegskampf etwas offen, bevor auch sie durch Niederlagen am 20. Spieltag bei der BSG Fortschritt Bischofswerda und am 21. Spieltag gegen die BSG Lokomotive Cottbus den Klassenerhalt abhaken mussten.

Abschlusstabelle

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(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1982/83 BSG Stahl Riesa BSG Aktivist Schwarze Pumpe ASG Vorwärts Kamenz BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt BSG Aktivist Brieske-Senftenberg BSG Motor Werdau BSG Fortschritt Bischofswerda TSG Gröditz FSV Lokomotive Dresden ASG Vorwärts Plauen BSG Lokomotive Cottbus BSG Fortschritt Neustadt
Vorlage:01. BSG Stahl Riesa 3:2 4:0 1:0 3:1 4:1 4:0 1:1 6:1 1:1 3:2 7:0
Vorlage:02. BSG Aktivist Schwarze Pumpe 0:2 3:2 1:0 1:0 2:1 1:1 2:2 2:1 3:0 2:0 0:0
Vorlage:03. ASG Vorwärts Kamenz 0:4 0:0 1:0 1:3 2:1 3:1 3:0 0:5 2:0 4:0 6:1
Vorlage:04. BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt 0:3 2:1 3:3 3:2 1:3 1:0 2:1 2:2 1:1 2:1 3:1
Vorlage:05. BSG Aktivist Brieske-Senftenberg 1:2 2:1 1:3 3:2 2:1 0:0 0:1 2:2 3:1 2:0 2:0
Vorlage:06. BSG Motor Werdau 0:1 3:2 0:0 1:2 0:0 2:2 4:0 4:2 2:1 3:0 4:2
Vorlage:07. BSG Fortschritt Bischofswerda 1:1 3:1 1:4 1:2 0:1 0:0 2:1 4:1 2:0 6:1 3:0
Vorlage:08. TSG Gröditz 0:4 2:0 2:1 4:0 2:0 0:1 2:1 1:1 0:4 0:1 2:1
Vorlage:09. FSV Lokomotive Dresden 0:1 1:3 0:0 0:0 2:0 0:0 1:0 4:0 0:0 3:0 1:1
10. ASG Vorwärts Plauen 3:3 1:3 1:3 2:1 1:1 3:1 2:3 1:0 0:0 1:3 0:2
11. BSG Lokomotive Cottbus 1:2 1:3 4:1 2:3 1:1 1:0 0:1 0:1 2:1 0:1 1:0
12. BSG Fortschritt Neustadt 0:3 1:3 3:4 0:1 0:1 2:1 1:0 1:2 0:0 0:0 0:2

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
Vorlage:01. Dietmar Jentzsch BSG Stahl Riesa 16
Vorlage:02. Uwe Müller ASG Vorwärts Kamenz 15
Vorlage:03. Rainer Sachse BSG Stahl Riesa 14
Vorlage:04. Detlef Oppermann ASG Vorwärts Kamenz (8)
BSG Aktivist Brieske-Senftenberg (2)
10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen 157.300 Zuschauer ( 1.191 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
3.500 BSG Aktivist Schwarze Pumpe – BSG Stahl Riesa (2. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
100 BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt – BSG Aktivist Brieske-Senftenberg (13. Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Stahl Riesa 45.550 2.070 24.900 2.263 20.650 1.877
BSG Aktivist Schwarze Pumpe 32.450 1.475 20.400 1.854 12.050 1.095
ASG Vorwärts Kamenz 26.800 1.218 12.900 1.172 13.900 1.263
BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt 17.700 Vorlage:0805 Vorlage:06.650 Vorlage:0604 11.050 1.004
BSG Aktivist Brieske-Senftenberg 29.650 1.348 16.400 1.490 13.250 1.204
BSG Motor Werdau 22.100 1.005 11.350 1.031 10.750 Vorlage:0977
BSG Fortschritt Bischofswerda 29.950 1.361 17.000 1.545 12.950 1.177
TSG Gröditz 23.000 1.045 Vorlage:09.950 Vorlage:0904 13.050 1.186
FSV Lokomotive Dresden 19.500 Vorlage:0886 Vorlage:06.400 Vorlage:0581 13.100 1.190
ASG Vorwärts Plauen 19.250 Vorlage:0875 Vorlage:06.000 Vorlage:0545 13.250 1.204
BSG Lokomotive Cottbus 20.900 Vorlage:0950 Vorlage:09.550 Vorlage:0868 11.350 1.031
BSG Fortschritt Neustadt 27.650 1.257 15.800 1.436 11.850 1.077

Staffel E

Saisonverlauf

Diesmal verwies die BSG Wismut Gera Vorjahressieger BSG Motor Nordhausen sowie die BSG Motor Suhl auf die Plätze und wurde nach drei Jahren wieder einmal Staffelsieger. Gera konnte an die guten Leistungen der Vorsaison (Rückrunde) anknüpfen und führte an 20 Spieltagen die Tabelle an. Danach folgten BSG Chemie IW Ilmenau, BSG Glückauf Sondershausen, BSG Motor Rudisleben und BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort die weder mit dem Auf- bzw. Abstieg zu tun hatten. Für die BSG Motor Eisenach und den Neuling BSG Motor Steinach waren schnell die Würfel Richtung Bezirksliga gefallen, wobei gerade für Steinach die DDR-Liga eine Klasse zu hoch war. Der dritte Absteiger wurde zwischen den beiden Neulingen TSG Ruhla und BSG Motor Hermsdorf sowie der BSG Motor Weimar ermittelt. Die Hermsdorfer mussten nach zwei Niederlagen an den letzten beiden Spieltagen (jeweils 1:5 in Nordhausen und gegen Gera) bei gleichzeitigen Punktgewinnen der Konkurrenz, den Gang in die Drittklassigkeit antreten.

Abschlusstabelle

Vorlage:Positionskarte+

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(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga 1981/82

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1982/83 BSG Wismut Gera BSG Motor Nordhausen BSG Motor Suhl BSG Chemie IW Ilmenau BSG Glückauf Sondershausen BSG Motor Rudisleben BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort TSG Ruhla BSG Motor Weimar BSG Motor Hermsdorf BSG Motor Eisenach BSG Motor Steinach
Vorlage:01. BSG Wismut Gera 1:0 1:0 3:0 2:2 3:2 0:0 Vorlage:02:0 4:0 6:0 0:0 11:1
Vorlage:02. BSG Motor Nordhausen 0:3 1:1 3:0 2:1 2:1 1:0 10:1 2:1 5:1 1:1 Vorlage:03:0
Vorlage:03. BSG Motor Suhl 2:1 0:1 2:1 3:0 1:1 1:1 Vorlage:02:0 1:1 1:0 5:2 Vorlage:03:0
Vorlage:04. BSG Chemie IW Ilmenau 0:0 2:0 2:2 2:1 2:1 1:1 Vorlage:00:0 1:1 0:0 5:0 Vorlage:02:0
Vorlage:05. BSG Glückauf Sondershausen 2:6 3:0 4:2 1:3 1:1 1:1 Vorlage:03:0 4:2 5:2 5:3 Vorlage:06:2
Vorlage:06. BSG Motor Rudisleben 0:3 3:1 0:3 1:2 3:2 1:1 Vorlage:01:1 4:0 4:0 2:1 Vorlage:06:1
Vorlage:07. BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort 1:1 0:0 1:2 2:1 1:1 0:0 Vorlage:00:1 0:0 5:0 2:0 Vorlage:01:0
Vorlage:08. TSG Ruhla 3:2 1:2 0:0 2:1 1:3 1:2 3:0 1:1 0:0 1:1 Vorlage:02:1
Vorlage:09. BSG Motor Weimar 2:0 0:1 1:1 1:2 0:2 1:1 0:4 Vorlage:01:0 2:0 1:0 Vorlage:03:0
10. BSG Motor Hermsdorf 1:5 1:5 1:2 0:0 0:2 1:1 1:1 Vorlage:03:0 2:1 1:0 Vorlage:03:0
11. BSG Motor Eisenach 0:1 1:1 0:1 0:2 0:0 1:2 0:2 Vorlage:00:1 5:2 1:1 Vorlage:03:0
12. BSG Motor Steinach 1:7 2:4 1:0 0:2 2:2 0:2 0:2 Vorlage:00:6 0:9 0:4 2:2

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
Vorlage:01. Bernd Tipold BSG Wismut Gera 14
Vorlage:02. Heinz Zubek BSG Wismut Gera 13
Vorlage:03. Matthias Jacob BSG Wismut Gera 10
Hartmut Molata BSG Motor Rudisleben 10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen 189.500 Zuschauer ( 1.435 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
5.300 BSG Glückauf Sondershausen – BSG Motor Nordhausen (20. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
100 BSG Motor Steinach – BSG Motor Nordhausen (22. Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Wismut Gera 43.250 1.966 25.600 2.327 17.650 1.604
BSG Motor Nordhausen 46.000 2.091 25.900 2.354 20.100 1.827
BSG Motor Suhl 28.550 1.298 10.850 Vorlage:0986 17.700 1.609
BSG Chemie IW Ilmenau 45.200 2.055 18.500 1.681 26.700 2.427
BSG Glückauf Sondershausen 44.500 2.023 26.850 2.440 17.650 1.604
BSG Motor Rudisleben 32.000 1.455 10.050 Vorlage:0913 16.950 1.540
BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort 28.600 1.300 12.600 1.145 16.000 1.454
TSG Ruhla 26.150 1.189 11.700 1.063 14.450 1.313
BSG Motor Weimar 28.600 1.300 14.750 1.340 13.850 1.259
BSG Motor Hermsdorf 22.800 1.036 Vorlage:09.250 Vorlage:0840 13.550 1.231
BSG Motor Eisenach 33.400 1.518 17.400 1.581 16.000 1.454
BSG Motor Steinach 20.650 Vorlage:0939 Vorlage:06.050 Vorlage:0550 14.600 1.327

Aufstiegsrunde

Saisonverlauf

Mit der BSG Stahl Riesa stieg eine Mannschaft die DDR-Oberliga auf, die weder in ihrer Staffel, noch in der Aufstiegsrunde eine Niederlage hinnehmen musste. Dies gelang vorher nur dem F.C. Hansa Rostock 1975/76 und dem FC Vorwärts Frankfurt/O. 1978/79. Neben der Elf aus Riesa, schaffte auch die traditionsreiche BSG Chemie Leipzig den Aufstieg ins Oberhaus. Die einzige Mannschaft, die den Aufsteigern Paroli bieten konnte, war die BSG Stahl Brandenburg. Diese musste aber nach zwei unnötigen Niederlagen gegen die BSG Wismut Gera ihre Aufstiegsträume begraben. Bei Gera wechselte zu oft Licht und Schatten in ihren Leistungen, um ernsthaft um den Aufstieg mitreden zu können. Die BSG Schiffahrt/Hafen Rostock enttäuschte auf der ganzen Linie und kam nur gegen Gera mit einem Sieg zu Punkten.

Abschlusstabelle

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Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1982/83 BSG Stahl Riesa BSG Chemie Leipzig BSG Stahl Brandenburg BSG Wismut Gera BSG Schiffahrt/Hafen Rostock
Vorlage:01. BSG Stahl Riesa 2:0 1:1 1:1 9:0
Vorlage:02. BSG Chemie Leipzig 2:2 1:0 4:1 1:0
Vorlage:03. BSG Stahl Brandenburg 0:0 4:1 1:2 4:2
Vorlage:04. BSG Wismut Gera 0:3 0:2 2:1 6:2
Vorlage:05. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 0:2 0:2 0:2 3:2

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
Vorlage:01. Thomas Arendt BSG Stahl Brandenburg 5
Rainer Sachse BSG Stahl Riesa 5
Vorlage:02. Andreas Gareis BSG Wismut Gera 4
Frank Jeske BSG Stahl Brandenburg 4
Frank Kühne BSG Chemie Leipzig 4

Zuschauer

  • In 20 Spielen kamen 148.500 Zuschauer ( 7.425 pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
20.000 BSG Chemie Leipzig – BSG Schiffahrt/Hafen Rostock (3. Sp.)
20.000 BSG Chemie Leipzig – BSG Stahl Brandenburg (5. Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
1.000 BSG Wismut Gera – BSG Schiffahrt/Hafen Rostock (7. Sp.)
1.000 BSG Wismut Gera – BSG Stahl Brandenburg (9. Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Stahl Riesa Vorlage:048.200 Vorlage:06.025 23.000 Vorlage:05.750 25.200 6.300
BSG Chemie Leipzig 104.500 13.062 70.500 17.625 34.000 8.500
BSG Stahl Brandenburg Vorlage:051.200 Vorlage:06.400 23.500 Vorlage:05.875 27.700 6.925
BSG Wismut Gera Vorlage:052.800 Vorlage:06.600 23.200 Vorlage:05.800 29.600 7.400
BSG Schiffahrt/Hafen Rostock Vorlage:040.300 Vorlage:05.037 Vorlage:08.300 Vorlage:02.075 32.000 8.000

Aufsteiger

1. BSG Stahl Riesa
Logo der BSG Stahl Riesa Claus Boden (30 Spiele / Tore 5) Vorlage:Kapitän

Reinhard Hauptmann (21/2)
Wolfgang Schremmer (20/2), Henry Vetters (22/5), Peter Semek (17/1)
Fred Mecke (24/7), Ingolf Pfahl (28/3), Gerd Kerper (29/5)
Frank Kerper (27/6), Dietmar Jentzsch (28/18), Rainer Sachse (27/19)
Trainer: Peter Kohl

außerdem: Michael Geißler (7/–), Hartmut Jank (4/–), Peter Juretzko (11/–), Klaus Müller (12/–), Roland Rüster (6/–), Gerhard Tietze (1/–), Roland Wenzel (9/–), Roman Ziebig (2/–); Volker Hennig (8/1), Jörg Kretschmar (1/–), Volkmar Raabe (4/–); Klaus Biedermann (21/2), Andreas Heinze (4/–), Andreas Schöne (5/2), Falk Zschiedrich (7/–)
dazu je ein Eigentor von Schmidt (Fortschritt Neustadt), Grundey, Lichtenberger (beide Lokomotive Dresden), Schlesinger und Wolter (beide Schiffahrt/Hafen Rostock)

ohne Einsatz blieben: Frank Schreckenbach (Tor), Wilfried Brendel (Tor), Thorsten Hartwig (Tor), Dietmar Sahlbach (Tor), Uwe Michel

2. BSG Chemie Leipzig
Logo der BSG Chemie Leipzig Jörg Saumsiegel (28 Spiele / Tore –)

Stephan Fritzsche (21/1)
Wolfgang Andreßen (27/5) Vorlage:Kapitän, Hans-Christian Kaubitzsch (27/1), Wilfried Czablewski (21/1)
Frank Illge (29/2), Manfred Graul (22/4), Holger Stieglitz (29/5)
Michael Reimer (30/13), Frank Kühne (22/9), Hans-Jörg Leitzke (29/9)
Trainer: Wolfgang Müller

außerdem: Hubert Suchantke (Tor 2/–); Joachim Fritsche (11/–), Tilo Heinemann (3/–), Ulrich Kufs (3/–), Horst Linde (3/1); Uwe Schleier (2/–), Normann Schubert (8/1), Matthias Weiß (25/3); Michael Breitkopf (8/1), Michael Geßner (5/–), Veit Gläßer (1/–), Klaus-Dieter Gosch (10/–)

ohne Einsatz blieben: Harald Bellot (Tor), Ralph Kahnt (Tor), Lutz Eichhorn

Literatur

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