Biorthogonalität

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Vorlage:Belege fehlen Biorthogonalität ist eine Abwandlung der bekannten Orthogonalität. Man spricht von biorthogonalen Matrizen Qkn,k und Q^kn,k, wenn die Spaltenvektoren aufeinander senkrecht stehen, Q^kHQk=Dk, wobei Dk eine Diagonalmatrix bezeichnet.

Die Matrizen sind biorthonormal, wenn die Diagonalmatrix die Identität ist, also wenn Q^kHQk=Ik. Die Definitionen für Orthogonalität und Orthonormalität erhält man, indem man Q^k=Qk wählt.

Biorthogonalität tritt im Kontext vom unsymmetrischen Lanczos-Verfahren und beim zweiseitigen Gram-Schmidt auf.