Deutsch: Die Beziehung zwischen den nicht-determinanten (ZD, zero-determeinant) kooperierenden und defektierenden Strategien im wiederholtenn Gefangenendilemma (IPD, iterated prisoners dilemma) bei Gedächtnis an die letzte Runde (meomory-1)

• Kooperierende Strategien kooperieren immer mit anderen kooperierenden Strategien, und defektierende Strategien wählen immer Defektion gegen anderere defektierende den Strategien ab. Beide enthalten Teilmengen von Strategien, die unter starker Selektion robust sind, das heißt bedeutet, dass bei Erinnerung an die letzte Runde keine andere Strategie auftreten kann, wenn sie einmal in der Population vorhanden sind. Nur kooperierende Strategien enthalten eine Teilmenge, die immer robust ist, sowohl starker als auch schwacher Selektion, d.h. das keine andere Strategie auftreten oder sie verdrängen kann.
• Der Schnittpunkt zwischen nicht-determinanten und kooperierenden Strategien ist die Menge der großzügigen ZD-Strategien. Erpressungsstrategien sind der Schnittpunkt zwischen nicht-determinanten und nicht-robusten abweichenden Strategien. "Tit-for-tat" liegt im Schnittpunkt von kooperierenden, abweichenden und ZD-Strategien.