Hechtia ist die einzige Pflanzengattung der UnterfamilieHechtioideae innerhalb der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae).[1][2] Früher wurden sie in die Unterfamilie Pitcairnioideae eingeordnet. Die seit 2024 etwa 100 Arten sind vom südlichen Texas bis nördlichen Nicaragua, hauptsächlich (etwa 90 Arten) aber in Mexiko verbreitet,[3] das auch als Entwicklungszentrum dieser Gattung gilt.
Ausschnitt eines Blütenstandes mit männlichen weißen Blüten von Hechtia guatemalensis
Die Bestimmung der Arten ist schwierig da oft ein Sexualdimorphismus vorliegt, aber in den Herbarien oft nur Exemplare eines Geschlechtes vorlieren und manchmal beispielsweise nur Fruchtstände.
In grundständigen Rosetten stehen die derben Laubblätter zusammen. Die Blattränder sind meist stark bewehrt. Hechtia tillandsioides weicht davon ab, sie besitzt weiche, unbewehrte Laubblätter. Mindestens die Blattunterseite ist beschuppt.
Blütenstände, Blüten, Früchte und Samen
Alle rezenten Hechtia-Arten sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), es gibt also weibliche und männliche Pflanzen. Die einzige polygamomonözische Art Hechtia gayorum gilt als ausgestorben. Sie haben einen langen, reichverzweigten Blütenstand. Die Blütenstände sind endständig und dann stirbt die Mutterpflanze nach der Samenbildung ab, oder manchmal sind sie scheinbar seitenständig und das Exemplar wächst neben dem Blütenstand weiter und bildet später immer weiter Blütenstände. Dies führte bei einigen Autoren zu der Meinung es gibt monokarpische und polykarpische Rosetten, das heißt aber nicht, dass diese Arten Monokarp oder Polykarp sind, weil ja die Exemplare immer durch ihre Seitentriebe (Kindel) weiterleben.
Die Blütenstiele sind kurz. Die funktional eingeschlechtigen Blüten sind radiärsymmetrisch und dreizählig mit doppelter Blütenhülle. Die drei Kelchblätter sind frei. Die drei Kronblätter sind weiß, grün, gelb oder selten rosafarben. Die männliche Blüten enthalten zwei Kreise mit je drei Staubblättern. Die weibliche Blüten enthalten einen oberständigen oder halboberständigen Fruchtknoten.
Die Kapselfrüchte enthalten kleine schmale, an einer Seite geflügelte Samen.
Systematik
Die Gattung Hechtia wurde am 19. Dezember 1835 durch Johann Friedrich Klotzsch in Allgemeine Gartenzeitung, Band 3, S. 401[4] aufgestellt. Typusart ist Hechtia stenopetalaVorlage:Person. Der Gattungsname Hechtia ehrt den preußischen Regierungsrat Gottfried Konrad Hecht (1771–1837). Klotzsch schreibt dazu: „Mag der Name das Andenken des Geheimen Regierungs-Rathes Herrn Julius Hecht, Ritter des rothen Adler-Ordens dritter Klasse, Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften u. s. w. in Potsdam, dem zu Ehren sie genannt ist, erhalten.“.[5][2]
Hechtia ist die einzige Gattung der Unterfamilie Hechtioideae innerhalb der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae). Die Unterfamilie Hechtioideae wurde 2007 durch Thomas J. Givnish et al. in Phylogeny, adaptive radiation, and historical biogeography of Bromeliaceae inferred from ndhF sequence data. In: Aliso, Volume 23, 2007, Rancho Santa Ana Botanic Garden, S. 16 aufgestellt.[1][2]
Es gibt 60 (Stand 2012) bis 74 (Stand 2014) bis 84 (Stand 2021) bis 91 (Stand 2022) Hechtia-Arten:[3][2][6][7]
Hechtia aquamarinaVorlage:Person (Syn.: Hechtia pueblensisVorlage:Person): Sie wurde 2012 erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in xerophytischen Buschland in Höhenlagen von 940 bis 1210 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla.[2]
Hechtia bracteataVorlage:Person (Syn.: Hechtia confusaVorlage:Person): Sie gedeiht auf Felsen auf trockenen, exponierten Hängen mit niedriger Durnbusch-Vegetation in Höhenlagen von 1830 bis 2440 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Vera Cruz sowie Puebla.[2]
Hechtia carlsoniaeVorlage:Person: Sie gedeiht auf trockenen Hügeln mit Dornbuschvegetation in Höhenlagen von etwa 1000 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero.[2]
Hechtia caulescensVorlage:Person: Sie wurde 2009 aus Mexiko erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch und auf Felsen in Trockenstrauchvegetation und tropischen laubabwerfenden Wäldern auf Schuttfächern, Hängen und in Tälern in Höhenlagen von 1200 bis 1600 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Morelos, Puebla sowie Oaxaca.[2]
Hechtia chichinautzensisVorlage:Person: Sie wurde 2010 aus dem mexikanischen Bundesstaat Morelos erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in voller Sonne in Felsspalten der Basaltfelsen des Vulkans Chichinautzin in Höhenlagen von 2000 bis 2480 Metern in xerophiler Strauchvegetation.[2]
Hechtia colossaVorlage:Person: Sie wurde 2010 aus Mexiko erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in tropischen laubabwerfenden Wäldern in Höhenlagen von 1400 bis 1900 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca sowie Puebla.[2]
Hechtia complanataVorlage:Person: Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie wurde in einer Höhenlage von etwa 1100 Metern auf einem Kahlschlag auf einem Hügel mit niedrigen laubabwerfenden Wald und Dornbuschvegetation gefunden.[2]
Hechtia deceptrixVorlage:Person: Sie wurde 2015 erstbeschrieben. In meist kleinen, selten großen Kolonien gedeiht sie an Kalkfelswänden in Höhenlagen von 1700 bis 1800 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo.[2]
Hechtia edulisVorlage:Person: Sie wurde 2011 erstbeschrieben und nur an drei Fundorten gefunden, die sich alle im Copper Canyon National Park, in Barranca de Batopilas und Barranca de Candameña im südwestlichen Bereich des mexikanischen Bundesstaates Chihuahua in der Sierra Madre Occidental befinden. Das Gebiet ist noch ungenügend erforscht und so kann es sein, dass es noch mehr Fundorte gibt. Sie gedeiht einzeln bis zu viert an exponierten, senkrechten Felswänden in laubabwerfenden Wäldern oder Eichen-Kiefern-Wäldern in Höhenlagen von 695 bis 1570 Metern.[8][2]
Hechtia elegansVorlage:Person: Sie wurde 2020 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur an steilen bis senkrechten Felswänden im tropischen laubabwerfenden Wäldern in einer Höhenlage von etwa 970 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero gefunden.[2]
Hechtia ensifoliaVorlage:Person: Sie wurde 2020 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur terrestrisch im tropischen laubabwerfenden Wäldern in Höhenlagen von 630 bis 855 Metern wachsend nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero gefunden.[2]
Hechtia flexilifoliaVorlage:Person: Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht lithophytisch an steilen bis senkrechten Felswänden, die von einem feuchten Wald umgeben sind in Höhenlagen von 1970 bis 1990 Metern.[2]
Hechtia fragilisVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht an trocken steilen Hängen mit Dornbuschvergetation in Höhenlagen von etwa 1585 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.[2]
Hechtia galeottiiVorlage:Person: Sie gedeiht an trocken Hängen in Höhenlagen von etwa 1500 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.[2]
Hechtia gayiVorlage:Person (andere Schreibweise Hechtia gayorumVorlage:Person): Diese polygamomonözische Art kam nur auf Granitfelsen nicht weit von der Küste im mexikanischen Bundesstaat Baja California vor und sie gilt als verschollen.[2]
Hechtia glaucaVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht lokal mit vielen Exemplaren an steilen, exponierten Felswänden in Höhenlagen von 275 bis 300 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacan.[2]
Hechtia gypsophilaVorlage:Person: Sie wurde 2019 erstbeschrieben. Bisher wurde die nur in mittelgroßen bis großen Kolonien auf Böden über Gipsvorkommen in xerophytischer Strauchvegetation und tropischen laubabwerfenden Wald in Höhenlagen von 1620 bis 1720 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca gefunden.[2]
Hechtia hernandez-sandovaliiVorlage:Person: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch auf Kalkhügeln oder auf felsigen Standorten in Höhenlagen von 1460 bis 1850 Metern.[2]
Hechtia hintonianaVorlage:Person: Sie wurde 2011 erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in Trockenwäldern, in Barrancas, an trockenen Straßenrändern roadsides und im Dickicht in Höhenlagen von 750 bis 900 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten México sowie Michoacán.[2]
Hechtia huamelulaensisVorlage:Person: Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur terrestrisch in einer xerophytischen Vegetation wachsend in einer Höhenlage von etwa 60 Metern im Municipio San Pedro Huamelula gefunden.[2]
Hechtia ibuganaVorlage:Person: Sie wurde 2019 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur terrestrisch in einem offenen Eichen-Wald in Höhenlagen von 470 bis 810 Metern wachsend im mexikanischen Bundesstaat Jalisco gefunden.[2]
Hechtia iltisiiVorlage:Person: Sie gedeiht auf Felsen und in der Dornbuschvegetation in Höhenlagen von 280 bis 300 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco.[2]
Hechtia laevisVorlage:Person: Dieser Endemit kommt nur in Bergen etwa 16 km süd-südwestlich der Stadt Colima im mexikanischen Bundesstaat Colima vor. Er gedeiht dort als relativ häufige Art in Felsschluchten sowie den Felshängen darüber in Höhenlagen von 400 bis 500 Metern.[2]
Hechtia lanataVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht an Felsen in einem sehr windigen Gebiet in einer Höhenlage von etwa 2400 Metern nur in der Nähe von Tequisistlan im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.[2]
Hechtia laxissimaVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht an Felsen bei der Brücke in Canon de Marquez zwischen Nueva Italia und Nueva Lombardia in Höhenlagen von etwa 420 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán.[2]
Hechtia lundelliorumVorlage:Person: Sie gedeiht in großen Beständen an steilen Felsen in Höhenlagen von 225 bis 1250 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Querétaro sowie San Luis Potosí.[2]
Hechtia lyman-smithiiVorlage:Person: Sie gedeiht an trockenen, steilen Kalkhügeln mit Dornbuschvegetation in Höhenlagen von 600 bis 670 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca.[2]
Hechtia malverniiVorlage:Person: Dieser Endemit wurde bisher nur in einer Höhenlage von 700 Metern in El Paraiso in Honduras gefunden.[2]
Hechtia mapimianaVorlage:Person: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch in Höhenlagen von 1400 bis 1750 Metern.[2]
Hechtia matudaeVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht an feuchten, offenen Hängen in Mischwäldern in einer Höhenlage von 1700 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Morelos.[2]
Hechtia michoacanaVorlage:Person: Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Michoacán erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch auf Karstfelsen oder felsigen Hügeln in voller Sonne in Höhenlagen von 90 bis 120 Metern.[2]
Hechtia minutaVorlage:Person: Sie wurde 2019 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur in Kolonien an steilen bis senkrechten Felswänden eines Canyon oder terrestrisch in einem trocken Eiche-Wald oder trockenen laubabwerfenden Wald in Höhenlagen von 1770 bis 1960 Metern wachsend im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca gefunden.[2]
Hechtia montis-frigidiVorlage:Person: Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Morelos erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur im Municipio de Puente de Ixtla in einer Höhenlage von etwa 2020 Metern gefunden und gedeiht dort lithophytisch.[2]
Hechtia mooreanaVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht an steilen Hängen auf Kalkstein-Schuttkegel und am Flussufer an der Straße nur in einer Höhenlage von etwa 810 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero.[2]
Hechtia myrianthaVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht im laubabwerfenden Wald und in Heidevegetation in Kiesbänken nahre der Küste in Höhenlagen von 0 bis 800 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz.[2]
Hechtia niveaVorlage:Person: Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur lithophytisch an senkrechten Felswänden oder in den Vorbergen in einem Gebiet mit niedrigen, laubabwerfenden Wald wachsend in Höhenlagen von etwa 1750 Metern gefunden.[2]
Hechtia nuusaviorumVorlage:Person: Sie wurde 2007 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie gedeiht lithophytisch an Felswänden in Kiefern-Eichen-Wäldern in Höhenlagen von 1700 bis 1900 Metern.[2]
Hechtia oaxacanaVorlage:Person: Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie gedeiht auf steilen Karsthügeln mit Sekundärvegetation in Höhenlagen von 1650 bis 2380 Metern.[2]
Hechtia perotensisVorlage:Person: Sie wurde 2007 aus Mexiko erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in Höhenlagen von 2400 bis 2500 Metern in den mexikanischen Bundesstaaten Puebla sowie Veracruz.[2]
Hechtia platyphyllaVorlage:Person: Sie wurde 2020 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur an Felswänden in Höhenlagen von 650 bis 750 Metern wachsend nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero gefunden.[2]
Hechtia podanthaVorlage:Person (Syn.: Hechtia liebmanniiVorlage:Person): Sie gedeiht terrestrisch an offenen, felsigen Standorten und in Dornwäldern in Höhenlagen von 1800 bis 2550 Metern in Mexiko.[2]
Hechtia pretiosaVorlage:Person: Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guanajuato erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in sehr kleinen Gruppen lithophytisch an Felswänden und -bänken magmatischen Gesteins in Höhenlagen von etwa 1400 Metern.[2]
Hechtia pueblensisVorlage:Person: Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla erstbeschrieben. Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 1740 Metern.[2]
Hechtia pumilaVorlage:Person: Dieser Endemit gedeiht auf trockenen Hügeln mit Kalksteinfelsen in einer Dornbuschvegetation mit vielen Palmen in einer Höhenlage von etwa 1340 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero.[2]
Hechtia purhepechaVorlage:Person: Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Michoacan erstbeschrieben. Sie gedeiht in großen Beständen auf Graten sowie Hügeln aus magmatischen Gestein und auf Felsblöcken in tropischen laubabwerfenden bis halbimmergrünen Wäldern in Höhenlagen von 900 bis 1000 Metern.[2]
Hechtia pycnostachyaVorlage:Person: Sie wurde 2020 erstbeschrieben. Bisher wurde sie nur terrestrisch in Eichen-Wäldern an Hängen von Fließgewässern in Höhenlagen von 1550 bis 1630 Metern wachsend nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero gefunden.[2]
Hechtia reflexaVorlage:Person: Sie ist nur vom Typusmaterial bekannt, das 1898 an einem felsigen Hang in einer Höhenlage von etwa 650 Metern bei der Hacienda San Salvador an der Straße von El Carrizal nach La Pitirera im mexikanischen Bundesstaat Michoacan gesammelt wurde.[2]
Hechtia reticulataVorlage:Person: Sie ist nur vom Typusmaterial bekannt, das 1891 bei Manzanillo im mexikanischen Bundesstaat Colima gesammelt wurde.[2]
Hechtia santanaeVorlage:Person: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. In großen Kolonien wächst sie in Gips- und Kalkstein-Aufschlüssen in Höhenlagen von 780 bis 920 Metern.[2]
Hechtia schottiiVorlage:Person: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Yucatan vor.
↑ 1,01,1
Thomas J. Givnish, Kendra C. Millam, Paul E. Berry, Kenneth J. Sytsma: Phylogeny, adaptive radiation, and historical biogeography of Bromeliaceae inferred from ndhF sequence data. In: Aliso, Volume 23, 2007, Rancho Santa Ana Botanic Garden, S. 3–26. PDF. (PDF-Datei; 2,0 MB) doi:10.5642/aliso.20072301.04
↑ 3,03,13,23,33,43,53,63,73,8
Rodrigo Alejandro Hernández-Cárdenas, Andrew Siekkinen, Adolfo Espejo-Serna, Ana Rosa López-Ferrari: Seven New Species of Hechtia (Bromeliaceae; Hechtioideae) from Puebla, Mexico. In: Systematic Botany, Volume 47, Issue 1, März 2022, S. 190–207. doi:10.1600/036364422X16442668423518
↑
Jason R. Grant: An Annotated Catalogue of the Generic Names of the Bromeliaceae.In: The Marie Selby Botanical Gardens, 1998. (Herkunft der Gattungsnamen in der Familie der Bromeliaceae in englischer Sprache) online.
↑
Eric J. Gouda, Derek Butcher (fortlaufend updated): A List of Accepted Bromeliaceae Names.online, University Botanic Gardens, Utrecht. zuletzt eingesehen am 4. April 2021
↑
Ivón M. Ramírez Morillo: A New Species of Hechtia (Bromeliaceae) from Chihuahua, Mexico. In: Novon, Volume 21, Issue 3, 2011, S. 362–367. doi:10.3417/2009130
↑
Ivón M. Ramírez-Morillo, Claudia T. Hornung-Leoni, Katya J. Romero-Soler: A long-flowering Hechtia (Bromeliaceae): Hechtia sanchezii, a new species from San Luis Potosí, Mexico. In: Botanical Sciences, Volume 101, Issue 1, 2022, S. 313–323. doi:10.17129/botsci.3172
Weiterführende Literatur
T. J. Givnish, J. C. Pires, S. W. Graham, M. A. McPherson, L. M. Prince, T. B. Patterson: Phylogeny, biogeography, and ecological evolution in Bromeliaceae: Insights from ndhF sequences. In: J. T. Columbus, E. A. Friar, J. M. Porter, L. M. Prince, M. G. Simpson: Monocots: Comparative Biology and Evolution. Poales., Rancho Santa Ana Botanical Garden, Claremont, 2006, 23, S. 3–26.
Ivón M. Ramírez-Morillo, Germán Carnevali, J. P. Pinzón, Katya J. Romero-Soler, N. Raigoza, Claudia T. Hornung-Leoni, R. Duno, J. L. Tapia-Muñoz, I. Echevarría: Phylogenetic relationships of Hechtia (Hechtioideae; Bromeliaceae). In: Phytotaxa, Volume 376, 2018, S. 227–253. doi:10.11646/phytotaxa.376.6.1
Ivón M. Ramírez-Morillo, Katya Romero-Soler, Germán Carnevali, Juan P. Pinzón, N. Raigoza, Claudia T. Hornung-Leoni, R. Duno, J. L. Tapia-Muñoz: The Reestablishment of Bakerantha, and a New Genus in Hechtioideae (Bromeliaceae) in Megamexico, Mesoamerantha. In: Harvard Papers in Botany, Volume 23, Issue 2, 2018, S. 301–312. doi:10.3100/hpib.v23iss2.2018.n15
R. Rivera-Martínez, Ivón M. Ramírez-Morillo, J. A. De-Nova, Germán Carnevali, Juan P. Pinzón, Katya J. Romero-Soler, N. Raigoza, M. E. Sánchez Salazar, (2022). Spatial phylogenetics in Hechtioideae (Bromeliaceae) reveals recent diversification and dispersal. In: Botanical Sciences, Volume 100, Issue 3, 2022, S. 692–709. doi:10.17129/botsci.2975