Nelken
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Die Nelken (Dianthus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Die 320 bis 600 Arten kommen in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel vor.
Beschreibung


Vegetative Merkmale
Bei Nelken-Arten handelt es sich meist um ausdauernde, selten ein- (Dianthus armeria) oder zweijährige krautige Pflanzen. Selten sind darunter Kleinsträucher wie etwa Dianthus fruticosus. Manchmal bilden die Pflanzen Polster. Es werden kräftige Pfahlwurzeln und manchmal dünne oder kräftige Rhizome gebildet. Die aufrechten bis aufsteigend, einfachen oder verzweigten Stängel sind rund oder kantig. Typisch für alle Nelkengewächse ist die dichasiale Verzweigung.
Die gegenständigen Laubblätter sind einfach. Blattstiele sind vorhanden oder fehlen. Die schmale, parallel- oder meist einnervige Blattspreite ist lineal, lanzettlich bis eiförmig.
Generative Merkmale
Die Blüten stehen einzeln oder zu mehreren in endständigen, zymösen oder kopfigen Blütenständen zusammen. Die grünen bis trockenen Hochblätter sind paarweise vorhanden oder sie fehlen. Am Grunde der Blüten stehen ein bis drei Paare grüne bis trockene Deckblätter, die zu breiten Schuppen reduziert sein können.
Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Die Blüten mancher Arten duften. Die fünf grünen bis rötlichen Kelchblätter sind an ihrer Basis röhrig verwachsen. Die Kelchröhre endet in fünf Kelchzähnen mit je drei bis acht Nerven; die Kelchzähne sind kürzer als die Kelchröhre. Die meist trockenen Ränder der Kelchzähne sind rot bis weiß. Manchmal ist ein Außenkelch vorhanden.[1] Die fünf genagelten Blütenkronblätter sind gewöhnlich gezähnt, gekerbt oder zerschlitzt. Die Farben der Kronblätter reichen von weiß über rosa und rot bis purpurfarben; manchmal sind sie gefleckt oder sie sind innen dunkler. Bei dieser Gattung ist nie eine Nebenkrone vorhanden; das unterscheidet sie von anderen verwandten Gattungen (Silene). Die Petalen sind oft bärtig in der Kronröhre. Es sind zwei Kreise mit je fünf fertilen Staubblättern vorhanden. An der Basis der Staubfäden sind Nektarien vorhanden. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, einkammerigen Fruchtknoten verwachsen mit vielen Samenanlagen. Die dünnen Stempel mit zwei oder zweiästigen Griffeln weisen eine Länge von 0,7 bis 6 mm auf. Öfters wird ein Gynophor oder Karpophor gebildet. Die Narben sind papillös.
Die Blütenformel lautet:
Die im Kelch aufrecht stehende, gestielte Kapselfrucht ist eiförmig bis zylindrisch und das „Karpophor“ ist öfters noch vorhanden. Die Kapselfrucht öffnet sich an der Spitze mit vier Zähnen oder kurzen Klappen und enthält 40 bis über 100 Samen. Die schwärzlich-braun Samen besitzen keine Flügel oder Anhängsel.
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Dianthus wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 409 aufgestellt.[2] Die Blütenpracht und den Duft der Nelken hat Linné im botanischen Gattungsnamen Dianthus festgehalten, d. h. Zeus-Blume (Vorlage:GrcS und Vorlage:Lang ánthos ‚Blume, Blüte‘).[3] Synonyme für Dianthus Vorlage:Person s str. sind: Caryophyllus Vorlage:Person, Tunica Vorlage:Person[2]
Nelken-Arten kommen in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel vor. Das natürliche Verbreitungsgebiet umfasst hauptsächlich Eurasien (vom Balkan bis Zentralasien). Besonders viele Arten kommen im Mittelmeergebiet vor. Es gibt wenige südafrikanischen Arten. In China gibt es 14 Arten, eine davon kommt nur dort vor. Zwei Arten kommen nur in Taiwan vor.[4] Von den sechs in Nordamerika vorkommenden Arten ist nur Dianthus repens dort ursprünglich beheimatet. In vielen Teilen der Welt sind einige Arten Neophyten.[3]
Die Gattung Dianthus gehört zur Tribus Caryophylleae in der Unterfamilie Caryophylloideae innerhalb der Familie der Caryophyllaceae.[2] Innerhalb der Tribus Caryophylleae wurde der Umfang der Verwandtschaftsgruppe um die Gattung Dianthus kontrovers diskutiert. Es wurden Arten in andere Gattungen ausgegligiert. Madhani et al. 2018 zeigen, dass diese Gattung nur monophyletisch ist wenn sie sehr weit als Dianthus s l. (Syn.: Caryophyllus Vorlage:Person, Cylichnanthus Vorlage:Person, Diosanthos Vorlage:Person, Plumaria Vorlage:Person, Velezia Vorlage:Person) aufgefasst wird.[5]






















Es gibt etwa 320 Arten[3] in der Gattung Dianthus s str. oder bis zu 600 Arten[4][6][2] in der Gattung Dianthus s l.[5] Hier eine Auswahl:
- Dianthus abchasicus Vorlage:Person: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus acantholimonoides Vorlage:Person: Sie kommt nur im westlichen Kaukasusraum vor.[6]
- Dianthus acicularis Vorlage:Person: Sie kommt im europäischen Teil Russlands, in Sibirien, Kasachstan und Xinjiang vor.[2]
- Dianthus acrochlorus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[6]
- Dianthus algetanus Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor.[6]
- Alpen-Nelke oder Ostalpen-Nelke (Dianthus alpinus Vorlage:Person)[6]
- Dianthus anatolicus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, auf Inseln in der Ägäis, in Syrien, im Irak, Iran in Pakistan und in Indien vor.[2]
- Dianthus ancyrensis Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[6]
- Dianthus andronakii Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[6]
- Dianthus androsaceus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland vor.[2]
- Dianthus anticarius Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor.[6]
- Sand-Nelke (Dianthus arenarius Vorlage:Person)[6]
- Raue Nelke oder Büschel-Nelke (Dianthus armeria Vorlage:Person)[6]
- Dianthus arpadianus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, in Griechenland und auf Inseln in der Ägäis vor.[2]
- Dianthus arrostii Vorlage:Person: Sie kommt auf Sardinien, Sizilien, in Algerien und Marokko vor.[6]
- Dianthus atschurensis Vorlage:Person: Sie kommt nur im östlichen Transkaukasien vor.[6]
- Dianthus balansae Vorlage:Person: Sie komm nur in der Türkei vor.[6]
- Bartnelke (Dianthus barbatus Vorlage:Person)[6]
- Dianthus behriorum Vorlage:Person: Sie komm nur im früheren Jugoslawien vor.[6]
- Dianthus benearnensis Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.[6]
- Dianthus bessarabicus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland, Rumänien und Republik Moldau vor.[2]
- Dianthus bicolor Vorlage:Person (Syn.: Dianthus preobrashenskii Vorlage:Person): Sie kommt im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus biflorus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland vor[6]
- Dianthus borbasii Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in Osteuropa, in Kasachstan, in Sibirien und im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus brevicaulis Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor[6]
- Dianthus broteri Vorlage:Person: Sie kommt in Portugal und Spanien vor.[6]
- Dianthus callizonus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Rumänien vor.[2]
- Dianthus calocephalus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, im Iran, in Armenien und Aserbaidschan vor.[2]
- Dianthus campestris Vorlage:Person (Syn.: Dianthus roseoluteus Vorlage:Person): Sie kommt in fünf Unterarten in Ost- und Südosteuropa, im westlichen Sibirien und in der Türkei vor.[2]
- Dianthus candicus Vorlage:Person (Syn.: Petrorhagia candica Vorlage:Person, Fiedleria candica Vorlage:Person): Diese Neukombination erfolgte 2018.[5] Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.
- Dianthus capitatus Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in Ost- und Südosteuropa, in der Türkei und im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus carbonatus Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine und in der Republik Moldau vor.[2]
- Dianthus carmelitarum Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor[6]
- Kartäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum Vorlage:Person)[6]
- Landnelke, auch Gartennelke genannt (Dianthus caryophyllus Vorlage:Person)[6]
- Dianthus caucaseus Vorlage:Person: Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien und Georgien vor.[6]
- Dianthus charidemi Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor[6]
- Chinesische Nelke (Dianthus chinensis Vorlage:Person): Sie kommt ursprünglich in China, Kasachstan, Korea, Sibirien, Russlands Fernem Osten und in der Mongolei vor. Sie wird als Zierpflanze verwendet und ist in vielen Teilen der Welt ein Neophyt.[4]
- Dianthus ciliatus Vorlage:Person: Sie kommt in Italien, Kroatien und Albanien vor.[6]
- Dianthus cinnamomeus Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in der Türkei, auf Kreta und auf Inseln in der Ägäis vor.[2]
- Dianthus cintranus Vorlage:Person (Syn.: Dianthus multiceps Vorlage:Person): Sie kommt in Portugal, Spanien, Algerien, Marokko und Tunesien vor.[6]
- Hügel-Nelke (Dianthus collinus Vorlage:Person)[6]
- Dianthus corymbosus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland und in der Türkei vor.[2]
- Dianthus costae Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor.[2]
- Dianthus crassipes Vorlage:Person: Sie kommt in Portugal und Spanien vor.[2]
- Dianthus cretaceus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, im Iran und in Aserbaidschan vor.[2]
- Dianthus cribrarius Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus crinitus Vorlage:Person: Sie kommt in Tunesien, Algerien, Libyen, auf Inseln in der Ägäis, auf der Arabischen Halbinsel, im Kaukasusraum, in Westasien, Zentralasien, Pakistan und Indien vor.[2]
- Dianthus crossopetalus Vorlage:Person: Sie kommt im Iran und in Armenien vor.[2]
- Blutnelke (Dianthus cruentus) Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in Griechenland, Nordmazedonien, Albanien, Bulgarien und in der Türkei vor.[2]
- Dianthus cyprius Vorlage:Person: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[2]
- Dianthus cyri Vorlage:Person: Sie kommt in Ägypten, in Westasien, im Kaukasusraum und auf der Arabischen Halbinsel vor.[2]
- Dianthus daghestanicus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Dagestan vor.[2]
- Heide-Nelke oder Delta-Nelke (Dianthus deltoides Vorlage:Person)[6]
- Dianthus desideratus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland vor.[2]
- Dianthus diffusus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland, in Nordmazedonien, Bulgarien, auf Inseln in der Ägäis und in der Türkei vor.[6]
- Dianthus diutinus Vorlage:Person: Sie kommt in Ungarn, Serbien und Rumänien vor.[2]
- Dianthus dobrogensis Vorlage:Person: Sie kommt in Rumänien und in Bulgarien vor.[6]
- Dianthus elatus Vorlage:Person: Sie ist im nördlichen Xinjiang, Kasachstan und im westlichen Sibirien verbreitet.[4]
- Dianthus eldivenus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus elegans Vorlage:Person: Sie kommt auf griechischen Inseln, in der Türkei, in Syrien und Libyen vor.[2]
- Dianthus elongatus Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine vor.[6]
- Dianthus engleri Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus eretmopetalus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus erythrocoleus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei und im Iran vor.[2]
- Dianthus eugeniae Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine und im europäischen Teil Russlands vor.[2]
- Dianthus ferrugineus Vorlage:Person: Sie kommt in Italien vor.[2]
- Dianthus fischeri Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine, in Republik Moldau und im europäischen Teil Russlands vor.[2]
- Dianthus floribundus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei und in Armenien vor.[2]
- Dianthus formanekii Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland und Nordmazedonien vor.[2]
- Dianthus freynii Vorlage:Person: Dieser Endemit kommt nur in Bosnien und Herzegowina vor.[2]
- Dianthus fruticosus Vorlage:Person: Sie kommt in acht Unterarten in Griechenland vor.[2]
- Dianthus furcatus Vorlage:Person: Sie kommt in fünf Unterarten in Spanien, Frankreich und Italien vor.[2]
- Dianthus galicicae Vorlage:Person: Dieser Endemit kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus giganteiformis Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in Österreich, Ungarn, Kroatien, Italien, Bulgarien, Rumänien, in der Slowakei und auf der Krim vor.[2]
- Dianthus giganteus Vorlage:Person (Syn.: Dianthus haynaldianus Vorlage:Person, Dianthus intermedius Vorlage:Person, Dianthus subgiganteus Vorlage:Person, Dianthus giganteus subsp. haynaldianus Vorlage:Person, Dianthus giganteus subsp. subgiganteus Vorlage:Person, Dianthus giganteus subsp. subgiganteus Vorlage:Person): Von invasiven Vorkommen durch Aussaat in Deutschland soll es Berichte geben. Sie enthält mehrere Unterarten:[6]
- Dianthus giganteus subsp. banaticus Vorlage:Person: Sie kommt im früheren Jugoslawien und in Rumänien vor.[6]
- Dianthus giganteus subsp. croaticus Vorlage:Person: Sie kommt in Kroatien, Slowenien und Bulgarien vor.[6]
- Dianthus giganteus Vorlage:Person subsp. giganteus
- Dianthus giganteus subsp. vandasii Vorlage:Person: Sie kommt nur in Bulgarien, Rumänien und im europäischen Teil der Türkei vor.[6]
- Gletscher-Nelke (Dianthus glacialis Vorlage:Person)
- Dianthus goerkii Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[6]
- Dianthus gracilis Vorlage:Person: Sie kommt in fünf Unterarten in Südosteuropa vor.[2]
- Dianthus graniticus Vorlage:Person: Sie kommt in Frankreich vor.[2]
- Pfingstnelke auch Felsennägele oder Grenobler-Nelke (Dianthus gratianopolitanus Vorlage:Person)
- Dianthus grossheimii Vorlage:Person: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus guessfeldtianus Vorlage:Person: Sie kommt in Ägypten vor.[2]
- Dianthus guttatus Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine, in Rumänien und in der Republik Moldau vor.[2]
- Dianthus haematocalyx Vorlage:Person: Sie kommt in fünf Unterarten auf der Balkanhalbinsel vor.[2]
- Dianthus henteri Vorlage:Person: Sie kommt nur in Rumänien vor.[2]
- Dianthus hoeltzeri Vorlage:Person: Sie ist im nördlichen Xinjiang, Kasachstan und in der westlichen Mongolei verbreitet.[4]
- Dianthus humilis Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine vor.[2]
- Dianthus hymenolepis Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei und im Irak vor.[2]
- Dianthus hypanicus Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine vor.[2]
- Dianthus hyssopifolius Vorlage:Person: Mit den Unterarten:[6]
- Dianthus hyssopifolius Vorlage:Person subsp. hyssopifolius: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[6]
- Dianthus hyssopifolius subsp. gallicus Vorlage:Person, Syn.: Dianthus gallicus Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.[6]
- Dianthus imereticus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Georgien vor.[2]
- Dianthus inamoenus Vorlage:Person: Sie kommt in Georgien, Armenien, in der Türkei und im Iran vor.[2]
- Dianthus ingoldbyi Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland und in der Türkei vor.[2]
- Dianthus jablanicensis Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus jacupicensis Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus jugoslavicus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus juniperinus Vorlage:Person: Sie ist ein Endemit nur auf Kreta.[6]
- Dianthus kapinaensis Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[2]
- Dianthus karami Vorlage:Person: Sie kommt in Syrien und im Libanon vor.[2]
- Dianthus kastembeluensis Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus ketzkhovelii Vorlage:Person: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus khirghizicus Vorlage:Person: Sie kommt im westlichen Tian Shan und nordwestlichen Pakistan vor.
- Dianthus knappii Vorlage:Person: Sie kommt in Montenegro sowie in Bosnien und Herzegowina vor.[2]
- Dianthus krylovianus Vorlage:Person: Sie kommt im europäischen Teil Russlands vor.[2]
- Dianthus kuschakewiczii Vorlage:Person: Sie ist im nördlichen Xinjiang und in Kasachstan verbreitet.[4]
- Dianthus kusnezowii Vorlage:Person: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus lactiflorus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus lanceolatus Vorlage:Person: Sie kommt im europäischen Teil Russlands, in der Ukraine und im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus langeanus Vorlage:Person: Sie kommt in Portugal und Spanien vor.[2]
- Dianthus laricifolius Vorlage:Person: Sie kommt in vier Unterarten in Portugal und Spanien vor.[2]
- Dianthus legionensis Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor.[6]
- Dianthus leptopetalus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland, in Rumänien, im europäischen Teil Russlands, in Sibirien, in der Türkei und in Kasachstan vor.[2]
- Dianthus leucophaeus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus leucophoeniceus Vorlage:Person: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel vor.[2]
- Dianthus libanotis Vorlage:Person: Sie kommt in Westasien und im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus liboschitzianus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, in Armenien, Aserbaidschan und in Georgien vor.[2]
- Dianthus longicalyx Vorlage:Person: Sie ist in China, Taiwan, Japan und Korea verbreitet.[4]
- Dianthus lusitanus Vorlage:Person: Sie kommt in Marokko, Algerien, Spanien und Portugal vor.[2]
- Dianthus lydus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus macedonicus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus marschallii Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine und in der Republik Moldau vor.[2]
- Dianthus masmenaeus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus membranaceus Vorlage:Person: Sie kommt in Ost- und Südosteuropa vor.[2]
- Dianthus micranthus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, in Syrien und im Libanon vor.[2]
- Dianthus microlepis Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland, Nordmazedonien und Bulgarien vor.[2]
- Dianthus moesiacus Vorlage:Person (inkl. Dianthus stribrnyi Vorlage:Person): Sie kommt in fünf Unterarten in Serbien, Nordmazedonien, Albanien, Griechenland und Bulgarien vor.[2]
- Dianthus monadelphus Vorlage:Person: Sie kommt in drei Unterarten in Südosteuropa, in Westasien und auf der Arabischen Halbinsel vor.[2]
- Dianthus monspessulanus Vorlage:Person (Syn.: Dianthus hyssopifolius subsp. monspessulanus Vorlage:Person): Mit den Unterarten:[6]
- Montpellier-Nelke (Dianthus monspessulanus Vorlage:Person subsp. monspessulanus): Sie kommt in West-, Süd- sowie Südosteuropa vor.[6]
- Dianthus monspessulanus subsp. marsicus Vorlage:Person (Dianthus marsicus Vorlage:Person, Dianthus sternbergii subsp. marsicus Vorlage:Person, Dianthus waldsteinii subsp. marsicus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Italien vor.[6]
- Mährische Nelke (Dianthus moravicus Vorlage:Person): Dieser Endemit kommt nur in Tschechien vor.[2]
- Dianthus multiaffinis Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor.[2]
- Dianthus multicaulis Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, in Armenien und Georgien vor.[2]
- Dianthus multinervis Vorlage:Person: Sie kommt im früheren Jugoslawien vor.[2]
- Dianthus muschianus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus myrtinervius Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in Griechenland und Nordmazedonien vor.[2]
- Dianthus nanshanicus Vorlage:Person: Sie wurde 2008 erstbeschrieben und wurde bisher nur in Höhenlagen von etwa 1940 Meter in Xinjiang gefunden.[4]
- Dianthus nardiformis Vorlage:Person: Sie kommt in Rumänien und Bulgarien vor.[2]
- Dianthus nitidus Vorlage:Person: Sie kommt in Polen und in der Slowakei vor.[2]
- Dianthus nudiflorus Vorlage:Person (Syn.: Velezia rigida Vorlage:Person): Sie ist 2018 wieder in die Gattung Dianthus eingegliedert worden.[5]
- Dianthus ohridanus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus orientalis Vorlage:Person (Syn.: Dianthus fimbriatus Vorlage:Person non Vorlage:Person nec Vorlage:Person): Sie kommt in Südwestasien, Xinjiang sowie Tibet vor.[4]
- Dianthus palinensis Vorlage:Person: Dieser Endemit kommt nur in Taoyuan Xianunklar (Bali) im nördlichen Taiwan vor.[4]
- Dianthus pancicii Vorlage:Person (Syn.: Dianthus tristis Vorlage:Person): Sie kommt auf der Balkanhalbinsel vor.[2]
- Dianthus pavonius Vorlage:Person: Sie kommt in Italien und Frankreich vor.[2]
- Dianthus pelviformis Vorlage:Person: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel vor.[2]
- Dianthus pendulus Vorlage:Person: Sie kommt in Westasien (Zypern, Libanon, Syrien, Jordanien, Israel und Irak) vor.[2]
- Dianthus petraeus Vorlage:Person (inkl. Dianthus integer Vorlage:Person und Dianthus noeanus Vorlage:Person): Sie kommt in sechs Unterarten in Südosteuropa vor.[2]
- Dianthus pineticola Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine vor.[6]
- Kiefernadelblättrige Nelke (Dianthus pinifolius Vorlage:Person): Sie kommt in vier Unterarten in Südosteuropa und in der Türkei vor.[2]
- Dianthus platyodon Vorlage:Person: Sie kommt im europäischen Teil Russlands, in der Ukraine und in der Republik Moldau vor.[2]
- Feder-Nelke (Dianthus plumarius Vorlage:Person)[6]
- Dianthus plumbeus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus pogonopetalus Vorlage:Person: Sie kommt im Gebiet von Syrien und Libanon vor.[6]
- Pannonische Karthäuser-Nelke (Dianthus pontederae Vorlage:Person)[6]
- Dianthus praecox Vorlage:Person: Es gibt mehrere Unterarten:[6]
- Dianthus praecox Vorlage:Person subsp. praecox (Syn.: Dianthus plumarius subsp. praecox Vorlage:Person): Sie kommt nur in Polen, Ungarn und in der Slowakei vor.[6]
- Hainburger Feder-Nelke (Dianthus praecox subsp. lumnitzeri Vorlage:Person, Syn.: Dianthus lumnitzeri Vorlage:Person, Dianthus plumarius subsp. lumnitzeri Vorlage:Person): Sie kommt in Österreich, Liechtenstein, Ungarn und in der Slowakei vor.[6]
- Dianthus praecox subsp. pseudopraecox Vorlage:Person: Dieser Endemit kommt nur in der Slowakei vor.[6]
- Dianthus pratensis Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in der Ukraine, im europäischen Teil Russlands, in Republik Moldau und Rumänien vor.[2]
- Dianthus prilepensis Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus pseudarmeria Vorlage:Person: Sie kommt in Ost- und Südosteuropa und im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus pseudoversicolor Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine und im europäischen Teil Russlands vor.[2]
- Dianthus pungens Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.[2]
- Dianthus pygmaeus Vorlage:Person: Sie kommt in Höhenlagen von 1400 bis 3900 Meter nur in Taiwan vor.[4]
- Dianthus pyrenaicus Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in Spanien, Frankreich und Andorra vor.[2]
- Dianthus quadrangulus Vorlage:Person: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel und in der Türkei vor.[6]
- Dianthus raddeanus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, in Armenien, Aserbaidschan und Georgien vor.[6]
- Dianthus ramosissimus Vorlage:Person: Sie ist im nördlichen Xinjiang, Kasachstan und im westlichen Sibirien und in der westlichen Mongolei verbreitet.[4]
- Dianthus recognitus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus repens Vorlage:Person: Sie kommt ursprünglich in Yukon, Alaska, in der Inneren Mongolei, Sibirien und Russlands Fernem Osten vor.[4][3]
- Dianthus rigidus Vorlage:Person: Sie kommt in Sibirien, in Kasachstan, auf der Krim und im europäischen Russland vor.[2]
- Dianthus robustus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus rupicola Vorlage:Person: Sie kommt auf den Balearen, in Italien und Tunesien vor.[2]
- Dianthus ruprechtii Vorlage:Person: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[2]
- Dianthus scaber Vorlage:Person: Sie kommt in Portugal, Spanien und Frankreich vor.[2]
- Dianthus scardicus Vorlage:Person: Sie kommt in Albanien und in Nordmazedonien vor.[2]
- Dianthus schemaschensis Vorlage:Person: Sie kommt in Aserbaidschan, in Dagestan und in der Türkei vor.[2]
- Busch-Nelke (Dianthus seguieri Vorlage:Person, Syn.: Dianthus sylvaticus Vorlage:Person): Sie enthält mehrere Unterarten:[6]
- Kahle Busch-Nelke (Dianthus seguieri subsp. glaber Vorlage:Person, Syn.: Dianthus sylvaticus Vorlage:Person, Dianthus seguieri subsp. sylvaticus Vorlage:Person): Sie kommt in Deutschland, Österreich und Frankreich vor.[6]
- Dianthus seguieri subsp. requienii Vorlage:Person (Syn.: Dianthus requienii Vorlage:Person, Dianthus cadevallii Vorlage:Person, Dianthus gautieri Vorlage:Person, Dianthus seguieri subsp. cadevallii Vorlage:Person, Dianthus seguieri subsp. gautieriVorlage:Person): Sie kommt in Frankreich, Andorra und Spanien vor.[6]
- Seguier-Busch-Nelke (Dianthus seguieri Vorlage:Person subsp. seguieri, Syn.: Dianthus seguieri subsp. italicus Vorlage:Person): Sie kommt in Frankreich und Italien vor.[6]
- Dianthus semenovii Vorlage:Person: Sie ist Xinjiang, Kasachstan sowie Kirgisistan verbreitet.[4]
- Spät-Nelke, Späte Feder-Nelke, Sand-Feder-Nelke oder Spätblühende Nelke (Dianthus serotinus Vorlage:Person)
- Dianthus serratifolius Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland und Libyen vor.[2]
- Dianthus serrulatus Vorlage:Person: Sie kommt in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Portugal und Spanien vor.[2]
- Dianthus sessiliflorus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus setisquameus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus simulans Vorlage:Person: Sie kommt in Bulgarien, Griechenland und Nordmazedonien vor.[2]
- Dianthus sinaicus Vorlage:Person: Sie kommt auf der Sinaihalbinsel, in Israel, Jordanien und in Saudi-Arabien vor.[2]
- Dianthus siphonocalyx Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, im Iran und im Iran vor.[2]
- Dianthus skopjensis Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus soongoricus Vorlage:Person: Sie ist im nördlichen Xinjiang, Kasachstan und in der westlichen Mongolei verbreitet.[4]
- Dianthus sphacioticus Vorlage:Person: Sie ist ein Endemit auf Kreta.[6]
- Dianthus spiculifolius Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine, in Rumänien und Republik Moldau vor.[2]
- Dianthus squarrosus Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine, im europäischen Teil Russlands und in Kasachstan vor.[2]
- Dianthus stamatiadae Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[2]
- Dianthus stenopetalus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland, Albanien, Nordmazedonien und Bulgarien vor.[2]
- Dolomiten-Nelke (Dianthus sternbergii Vorlage:Person, Syn.: Dianthus monspessulanus subsp. waldsteinii Vorlage:Person, Dianthus waldsteinii Vorlage:Person, Dianthus hyssopifolius subsp. sternbergii Vorlage:Person, Dianthus monspessulanus subsp. sternbergiiVorlage:Person)
- Dianthus stramineus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus strictiformis Vorlage:Person (Syn.: Gypsophila stricta Vorlage:Person, Tunica stricta Vorlage:Person, non Dianthus strictus Vorlage:Person, Dianthus recticaulis Vorlage:Person nom. superfl., Petrorhagia alpina Vorlage:Person, Gypsophila alpina Vorlage:Person, Tunica alpina Vorlage:Person, Fiedleria alpina Vorlage:Person): Dieser neue Name wurde 2018 veröffentlicht.[5]
- Dianthus strictus Vorlage:Person (Syn.: Dianthus polycladus Vorlage:Person, Dianthus strictus subsp. polycladus Vorlage:Person): Sie enthält mehrere Unterarten:[6]
- Dianthus strictus Vorlage:Person subsp. strictus
- Dianthus strictus subsp. multipunctatus Vorlage:Person: Sie ist im östlichen Mittelmeerraum verbreitet. Fundorte gibt es auf dem griechischen Festland, auf den östlichen Ägäischen Inseln, Kreta, Zypern, in Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien und im asiatischen Teil der Türkei.[6]
- Dianthus strictus subsp. troodi Vorlage:Person: Es ist ein Endemit auf Zypern.[6]
- Dianthus strictus subsp. velutinus Vorlage:Person: Sie kommt nur in Israel, Jordanien, Libanon und Syrien vor.[6]
- Dianthus strymonis Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland vor.[2]
- Dianthus subacaulis Vorlage:Person: Sie kommt in drei Unterarten in Marokko, Portugal, Spanien und Frankreich vor.[2]
- Dianthus subbaeticus Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor.[6]
- Dianthus subulosus Vorlage:Person: Sie kommt in Georgien, Armenien und Aserbaidschan vor.[2]
- Pracht-Nelke (Dianthus superbus Vorlage:Person): Sie ist mit mehreren Unterarten in Europa, China, Japan, Kasachstan, Korea, in der Mongolei, in Sibirien und Russlands Fernen Osten verbreitet.[4]
- Stein-Nelke oder Wilde Nelke (Dianthus sylvestris Vorlage:Person, inkl. Dianthus pallidiflorus Vorlage:Person): Mit zehn Unterarten.
- Dianthus tabrisianus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, in Syrien, im Libanon, im Iran, in Afghanistan und Armenien vor.[2]
- Dianthus tenuiflorus Vorlage:Person: Sie kommt in Bulgarien und Griechenland vor.[2]
- Dianthus tesquicola Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine vor.[2]
- Dianthus toletanus Vorlage:Person: Sie kommt in zwei Unterarten in Portugal und Spanien vor.[2]
- Dianthus transcaucasicus Vorlage:Person: Sie kommt in Armenien vor.[2]
- Dianthus trifasciculatus Vorlage:Person: Sie kommt in drei Unterarten in Serbien, Bulgarien, Rumänien, in der Ukraine, im europäischen Teil Russlands und in der Republik Moldau vor.[2]
- Dianthus tripunctatus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland, Italien, Algerien, in der Türkei, im Iran, auf Syrien, Zypern, im Libanon, in Israel und Jordanien vor.[2]
- Dianthus tunicoides Vorlage:Person (Syn.: Tunica sibthorpii Vorlage:Person nom. illeg., Gypsophila armerioides Vorlage:Person, Tunica armerioides Vorlage:Person, Petrorhagia armerioides Vorlage:Person, Fiedleria armerioides Vorlage:Person, non Dianthus armerioides Vorlage:Person): Dieser neue Name wurde 2018 veröffentlicht.[5] Sie kommt im östlichen Mittelmeerraum vor.
- Dianthus turkestanicus Vorlage:Person: Sie ist im nördlichen Xinjiang und Kasachstan verbreitet.[4]
- Dianthus tymphresteus Vorlage:Person: Sie kommt in Griechenland vor.[2]
- Dianthus uralensis Vorlage:Person: Sie kommt im europäischen Russland, in Sibirien und in Kasachstan vor.[2]
- Dianthus urumoffii Vorlage:Person: Sie kommt in Bulgarien vor.[2]
- Dianthus versicolor Vorlage:Person: Sie kommt in der Ukraine, im europäischen Russland, in Kasachstan, in China, in der Mongolei, in Sibirien und in Russlands Fernem Osten vor.[2]
- Dianthus vigoi Vorlage:Person: Sie kommt in Spanien vor.[2]
- Dianthus viridescens Vorlage:Person: Sie kommt in Kroatien und Albanien vor.[2]
- Dianthus viscidus Vorlage:Person: Sie kommt in Albanien, Bulgarien, Griechenland, Nordmazedonien und in der Türkei vor.[2]
- Dianthus vodnensis Vorlage:Person: Sie kommt nur in Nordmazedonien vor.[6]
- Dianthus volgicus Vorlage:Person: Sie kommt im europäischen Teil Russlands vor.[6]
- Dianthus webbianus Vorlage:Person (Syn.: Dianthus erinaceus Vorlage:Person): Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus xylorrhizus Vorlage:Person: Sie ist ein Endemit auf Kreta.[6]
- Dianthus zederbaueri Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei vor.[2]
- Dianthus zonatus Vorlage:Person: Sie kommt in der Türkei, in Syrien und auf griechischen Inseln vor.[2]
Nutzung
Einige Arten und besonders Hybriden werden als Zierpflanzen verwendet, vor allem die Garten- oder Landnelke (kurz „Nelke“ genannt), die Bart-, Feder-, Karthäuser- und die Heide-Nelke sowie die Chinesische Nelke (wissenschaftliche Namen siehe Systematik). Es gibt über 27.000 registrierte Nelken-Sorten.
Von einigen Arten wurden die medizinischen Wirkungen untersucht.[7]
Sonstiges
Die Gewürznelke gehört trotz ihrer Namensgebung botanisch nicht zur Gattung Nelken (Dianthus).
Kulturelle Bedeutung
Vorlage:Siehe auch Weiße Nelken waren ab dem 15. Jahrhundert ein Zeichen der Ehe und der Liebe.
Die rote Landnelke ist weltweit ein Symbol für den Sozialismus. Rote Nelken waren während der französischen Revolution ein Widerstandssymbol der Adeligen, die mit der Guillotine hingerichtet wurden. Dieses Symbol wurde 1889 auf dem internationalen Sozialistenkongress in Paris durch die Anhänger der Arbeiterbewegung aufgegriffen, indem sie die rote Nelke im Knopfloch zu ihrem Erkennungssymbol machten. In Deutschland, vor allem in der DDR, war die rote Nelke ein sozialistisches Erkennungszeichen, das etwa zu feierlichen Anlässen am Revers getragen wurde.[8][9]
Die Nelkenrevolution in Portugal führte 1974 zu den ersten freien Wahlen und verdankt ihren Namen den roten Nelken, die sich aufständische Soldaten in die Gewehrläufe gesteckt hatten.
Die Nelke ist darüber hinaus auch ein Symbol der Freundschaft und des Körperreizes.[10]
Trivialnamen
Für die Nelken bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Filette (Ostfriesland), Filitte (Butjadingen), Flädden (Eifel), Nägali (Graubünden bei Davos), Nägele (Schwaben, Franken), Nägeli (deutschsprachige Schweiz), Nägelk (Altmark), Nägelken (Unterweser), Nählchen (Plural: Nölergen; Ruhla), Nälken (Unterweser), Nageln (Tirol), Nalen (mittelniederdeutsch) und Negelke (Pommern).[11]
Quellen
Literatur
- Janin Pisarek: Dianthus macranthoides Hausskn. ex Bornm. Eine Pflanze, die Gegensätzliches verbindet. In: Elisabeth Müller, Kristin Victor (Hrsg.): Blatt auf Blatt. Einzigartige Geschichten aus dem Herbarium Haussknecht. Weimar 2016, ISBN 978-3-89739-873-3, S. 77–86.
- Janin Pisarek: „Da trug sie die Nelken am Busenlatz“. Die Symbolik der Nelke und ihre Bedeutung in Volkserzählungen. In: Märchenspiegel. Zeitschrift für internationale Märchenforschung und Märchenpflege, Jahrgang 28, Heft 4/2017, S. 24–33.
- Lu Dequan, Nicholas J. Turland: Dianthus. In: Vorlage:BibISBN
- Richard K. Rabeler, Ronald L. Hartman: Dianthus. In: Vorlage:BibISBN
Einzelnachweise
- ↑ James Cullen, Sabina G. Knees, H. Suzanne Cubey: The European Garden Flora. Vol. II, Second Edition, Cambridge Univ. Press, 2011, ISBN 978-0-521-76151-2, S. 191–197.
- ↑ 2,000 2,001 2,002 2,003 2,004 2,005 2,006 2,007 2,008 2,009 2,010 2,011 2,012 2,013 2,014 2,015 2,016 2,017 2,018 2,019 2,020 2,021 2,022 2,023 2,024 2,025 2,026 2,027 2,028 2,029 2,030 2,031 2,032 2,033 2,034 2,035 2,036 2,037 2,038 2,039 2,040 2,041 2,042 2,043 2,044 2,045 2,046 2,047 2,048 2,049 2,050 2,051 2,052 2,053 2,054 2,055 2,056 2,057 2,058 2,059 2,060 2,061 2,062 2,063 2,064 2,065 2,066 2,067 2,068 2,069 2,070 2,071 2,072 2,073 2,074 2,075 2,076 2,077 2,078 2,079 2,080 2,081 2,082 2,083 2,084 2,085 2,086 2,087 2,088 2,089 2,090 2,091 2,092 2,093 2,094 2,095 2,096 2,097 2,098 2,099 2,100 2,101 2,102 2,103 2,104 2,105 2,106 2,107 2,108 2,109 2,110 2,111 2,112 2,113 2,114 2,115 2,116 2,117 2,118 2,119 2,120 2,121 2,122 2,123 2,124 2,125 2,126 2,127 2,128 2,129 2,130 2,131 2,132 2,133 2,134 2,135 2,136 2,137 2,138 2,139 2,140 2,141 2,142 2,143 Vorlage:GRIN
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Richard K. Rabeler, Ronald L. Hartman: Dianthus. In: Vorlage:BibISBN
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 4,15 4,16 Lu Dequan, Nicholas J. Turland: Dianthus. In: Vorlage:BibISBN
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 Hossein Madhani, Richard Rabeler, Atefeh Pirani, Bengt Oxelman Guenther Heubl, Shahin Zarre: Untangling phylogenetic patterns and taxonomic confusion in tribe Caryophylleae (Caryophyllaceae) with special focus on generic boundaries. In: Taxon, Volume 67, Issue 1, Februar 2018, S. 103. Vorlage:DOI Volltext-PDF.
- ↑ 6,00 6,01 6,02 6,03 6,04 6,05 6,06 6,07 6,08 6,09 6,10 6,11 6,12 6,13 6,14 6,15 6,16 6,17 6,18 6,19 6,20 6,21 6,22 6,23 6,24 6,25 6,26 6,27 6,28 6,29 6,30 6,31 6,32 6,33 6,34 6,35 6,36 6,37 6,38 6,39 6,40 6,41 6,42 6,43 6,44 6,45 6,46 6,47 6,48 6,49 6,50 6,51 6,52 6,53 6,54 6,55 6,56 6,57 6,58 6,59 6,60 6,61 6,62 6,63 6,64 6,65 6,66 6,67 6,68 6,69 6,70 6,71 6,72 6,73 6,74 Karol Marhold, 2011: Caryophyllaceae. Dianthus. In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
- ↑ Vorlage:PFAF
- ↑ Susanne Stephan: Nelken. Ein Portrait. Matthes & Seitz, Berlin 2018, ISBN 978-3-95757-551-7.
- ↑ Antje Peters-Reimann: Die Blume des Zeus. In: Gartenpraxis 09/2018, S. 90.
- ↑ Allgemeine deutsche Garten-Zeitung. Band 5, Friedrich Pustet, Passau 1827, S. 117.
- ↑ Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 133 (online).
Weblinks
- Die österreichischen Arten mit Links zu Steckbriefen.
- Datenblatt Dianthus bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
Weiterführende Literatur
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç, İ. Büyük: Dianthus ucarii (Caryophyllaceae): a new species from the northwest of Turkey. In: Turk. J. Bot., Band 41, 2017, S. 486–492. Vorlage:DOI
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç, İ. Büyük: Two new spiny species of Dianthus (Caryophyllaceae) from Turkey. In: KSU J. Agric Nat., Band 21, Nr. 4, 2018, S. 545–554. Vorlage:DOI
- Dilek Oskay: Dianthus somanus (Caryophyllaceae), a new species from Turkey. In: Phytotaxa, Band 347, Nr. 4, 2018, S. 263–271. Vorlage:DOI
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç: Presence of Dianthus glutinosus in Turkey and new variety of this species. In: Biodicon, Band 11, Nr. 3, 2018, S. 149–152.
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç: Dianthus sancarii (Caryophyllaceae), a new species from eastern Turkey. In: Biodicon Band 11, Nr. 1, 2018, S. 30–34.
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç: Bazı Dianthus (Caryophyllaceae) taksonlarının Türkiye’deki varlığı üzerine bir araştırma. In: Gümüşhane Üniversitesi Fen Bilimleri Enstitüsü Dergisi, Band 9, Nr. 4, 2019, S. 620–627. Vorlage:DOI
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç: Taxonomic contributions to the genus Dianthus section Carthusiani of Turkey (Caryophyllaceae). In: Biodicon, Band 12, Nr. 1, 2019, S. 66–88.
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç: Türkiye Florası İçin Yeni Dianthus (Caryophyllaceae) Kayıtları. In: KSÜ Tarım ve Doğa Derg, Band 22, Nr. 3, 2019, S. 381–388. Vorlage:DOI
- Ergin Hamzaoğlu, Murat Koç: Dianthus zonatus s.l. ve D. preobrazhenskii’nin taksonomisi. In: Iğdır Üniversitesi Fen Bilimleri Enstitüsü Dergisi, Band 9, Nr. 1, 2019, S. 321–329.
- Murat Koç: Morphological and Molecular Evidence for a New Species of Dianthus (Caryophyllaceae) from Turkey. In: Phytotaxa, Band 439, Nr. 1, April 2020. Vorlage:DOI
- Ergin Hamzaoğlu: Lectotypification of Some Names in Dianthus L. (Caryophyllaceae). In: KSU J. Agric Nat., Band 23, Nr. 2, 2020, S. 402–415. Vorlage:DOI
- Ergin Hamzaoğlu, Lütfi Behçet, Yakup Yapar: A New Suffruticose Taxon of Dianthus (Caryophyllaceae) from Bingöl, Turkey. (KSU J. Agric Nat.) In: Kahramanmaraş Sütçü İmam Üniversitesi Tarım ve Doğa Dergisi, Band 23, Nr. 6, Oktober 2020, S. 1529–1534. Vorlage:DOI