Quelltext der Seite Eis

{{Dieser Artikel|behandelt den Aggregatzustand. Zu weiteren Bedeutungen siehe [[Eis (Begriffsklärung)]].}}
{{Infobox Mineral
| Mineralname             = Eis
| Bild                    = Eiskristalle in der Eishöhle.JPG
| Bildbeschreibung        = Eiskristalle in der [[Kungur]]er Eishöhle mit deutlich hexagonaler Struktur
| IMA-Nummer              = 
| IMA-Symbol              = Ice<ref name="Warr" />
| Andere_Namen            = 
| Ähnliche_Minerale       = 
<!-- Allgemeines und Klassifikation -->
| Chemismus               = H<sub>2</sub>O
| Mineralklasse           = Oxide und Hydroxide
| Kurzform_Strunz_8       = IV/A.01
| Kurzform_Lapis          = IV/A.01-10
| Kurzform_Strunz_9       = 4.AA.05
| Kurzform_Dana           = 04.01.02.01
<!-- Kristallographie -->
| Kristallsystem          = hexagonal
| Kristallklasse          = {{Kristallklasse|6/m2/m2/m}}<ref name="Webmineral" />
| Raumgruppe              = {{Raumgruppe|P63/mmc|kurz}}<ref name="Webmineral" /><ref name="AMCSD" />
| Raumgruppen-Nr          = 
| Gitterparameter_a       = 4,497(5)
| Gitterparameter_b       = 
| Gitterparameter_c       = 7,322(4)
| Gitterparameter_alpha   = 
| Gitterparameter_beta    = 
| Gitterparameter_gamma   = 
| Formeleinheiten         = 4
| Ref_Gitterparameter     = <ref name="Webmineral" /><ref name="AMCSD" />
| häufige_Kristallflächen = 
| Zwillingsbildung        = <nowiki>{0001} und {000</nowiki>{{Overline|1}}<nowiki>}</nowiki>
<!-- Physikalische Eigenschaften -->
| Mohshärte               = 1,5 bei 0&nbsp;°C, bei tieferen Temperaturen ansteigend
| Dichte                  = 0,917<ref name="Harvey" />
| Spaltbarkeit            = fehlt
| Bruch                   = muschelig
| Farbe                   = farblos, weiß, in dicken Schichten schwach blaugrün schimmernd
| Strichfarbe             = weiß
| Transparenz             = durchsichtig bis undurchsichtig
| Glanz                   = Glasglanz
| Radioaktivität          = 
<!-- Kristalloptik -->
| Magnetismus             = 
| Brechungsindex_n_alpha  = 
| Brechungsindex_n_beta   = 
| Brechungsindex_n_gamma  = 
| Brechungsindex_n_e      = 1,311<ref name="Mindat" />
| Brechungsindex_n_o      = 1,309<ref name="Mindat" />
| Brechungsindex_n        = 
| Doppelbrechung          = 0,001<ref name="Mindat" />
| Optischer_Charakter     = einachsig (Richtung nicht definiert)
| Optischer_Achsenwinkel  = 
| Pleochroismus           = nicht vorhanden
<!-- Weitere Eigenschaften -->
}}

'''Eis''' ist der dritte [[Aggregatzustand]] und damit die feste [[Phasendiagramm|Phase]] von [[Wasser]]. Flüssiges reines Wasser erstarrt zu Eis bei einer Temperatur unter dem [[Gefrierpunkt]], der bei [[Normaldruck]] in Anwesenheit von [[Kristallisationskeim]]en bei 0&nbsp;[[Grad Celsius|°C]] liegt. Als natürlich vorkommender [[kristall]]iner [[Festkörper]] mit einer definierten chemischen Zusammensetzung zählt Eis zu den [[Mineral]]en. Aufgrund seiner [[Chemische Struktur|chemischen Struktur]] H<sub>2</sub>O gehört Eis zur [[Stoffgruppe]] der [[Oxide]].

Unter [[Erdatmosphäre|atmosphärischen]] Bedingungen kristallisiert Eis im [[Hexagonales Kristallsystem|hexagonalen Kristallsystem]] und tritt in der Natur in verschiedenen Erscheinungsformen auf: von [[Schnee]]flocken, [[Graupel]]- und [[Hagel]]körnern, [[Reif (Niederschlag)|Reif]] und [[Raureif]] über [[Raueis]] und [[Klareis]], [[Eiszapfen]] und [[Eisblume]]n, [[Kammeis]] und [[Haareis]], [[Firn]] und [[Nilas]], Eisdecken [[Stehendes Gewässer|stehender]] und [[Fließgewässer|fließender Gewässer]], [[Grundeis]], [[Treibeis]], [[Packeis]], [[Meereis]], [[Festeis]], [[Schelfeis]] bis zu [[Gletscher]]n, [[Eiskappe]]n und [[Eisschild]]en.

Unter höheren [[Druck (Physik)|Drücken]] und tieferen Temperaturen ändert Eis seine Kristallstruktur, und es können je nach Umweltbedingung verschiedene kristalline [[Polymorphie (Stoffeigenschaft)|Modifikationen]] entstehen. Auch von Eis ohne Kristallstruktur – sogenanntes [[amorphes Eis]] – sind mehrere Modifikationen bekannt (siehe auch [[#Modifikationen|Abschnitt Modifikationen]]).

Die [[Dichte]] von hexagonalem, gewöhnlichem Eis ist mit 0,918&nbsp;g/cm³ (reines, luftfreies Eis-I<sub>h</sub> bei 0&nbsp;[[Grad Celsius|°C]])<ref name="WTE" /> geringer als die von flüssigem Wasser, was auch [[Dichteanomalie#Wasser|Dichteanomalie des Wassers]] genannt wird. Auf Grund dessen schwimmt Eis auf der Wasseroberfläche und bildet dort Eisdecken, [[Eisscholle]]n und [[Eisberg]]e.

In reiner Form besteht Eis aus farblosen, [[Transparenz (Physik)|transparenten]] [[Kristall]]en. Wenn bei der Bildung der ''Eiskristalle'' feine Luftbläschen in ''Eisblöcke'' eingeschlossen wurden, erscheinen diese durch vielfache [[Brechung (Physik)|Lichtbrechung]] weißlich. Eis besteht als [[chemischer Stoff]] aus H<sub>2</sub>O und zeichnet sich durch eine Reihe besonderer [[Eigenschaften des Wassers]] aus.

Bei zahlreichen [[Meteorologie|meteorologischen]] Phänomenen spielt Eis eine wesentliche Rolle. [[Polare Eiskappen]] und [[Vergletscherung]]en von [[Polargebiet|Polarregionen]] mit Ausbildung von [[Eisschild]]en haben entscheidenden Einfluss auf das [[Klima]] des Planeten Erde. Dauerhafte Eisbedeckungen in der Polarregion kennzeichnen ein [[Eiszeitalter]]. Die im Eis gebundene Wassermenge ist ein wichtiger Speicher im globalen [[Wasserkreislauf]]; sie beeinflusst auch die  Zugänglichkeit von verschiedenen Regionen als Lebensräumen. Als die feste Form von Wasser ist Eis von besonderer Bedeutung für unsere [[Biosphäre]].

Die Wissenschaft von Formen, Auftreten und Eigenschaften von Eis und [[Schnee]] ist die [[Glaziologie]].

== Etymologie und Geschichte ==
Die Wortherkunft ([[Etymologie]]) von Eis lässt sich über das [[althochdeutsch]]e, [[mittelhochdeutsch]]e und [[niederdeutsch]]e ''îs''<ref name="Lüschen" /> bis zum [[Germanische Sprachen|germanischen]] ''īsa'' zurückverfolgen. Durch [[Diphthongierung]] (Lautwandel von einem zu zwei Vokalen) wurde aus diesem Urwort unter anderem das deutsche ''Eis'' und das englische ''ice''.<ref name="Paraschkewow" />

Als eigenständige Mineralart taucht Eis allerdings erst Anfang des [[19. Jahrhundert]]s auf. Zuvor galt es mit Schnee und Hagel als Wasser und somit seit der Antike gemäß der [[Vier-Elemente-Lehre]] neben Feuer, Luft und Erde als eines der vier Grundelemente; selbst in den Systematiken von [[Abraham Gottlob Werner]] wird Eis bis zur letzten Auflage 1817 nicht aufgeführt (1. Auflage 1787).

Erst [[Friedrich Hausmann (Mineraloge)|Friedrich Hausmanns]] beschreibt Wasser beziehungsweise dessen verschiedene feste Formen (Varietäten) in seinem ''Handbuch der Mineralogie'' von 1813 als Mineral, eingereiht in die zweite Klasse der „Inkombustibilien“ (unentzündlich) und der zweiten Ordnung der „Oxydoide“ (oxidähnlich). Eis und Schnee gehören nach Hausmann zum „Weichwasser“, das tafelförmig als Eisschollen, [[Eisstalaktit|stalaktitisch]] als Eiszapfen, rindenförmig als Glatteis und kugelähnlich als Hagel vorkommt.<ref name="Lüschen" /><ref name="Hausmann" />

Da Eis bereits lange vor der Gründung der [[International Mineralogical Association]] (IMA) bekannt und als eigenständige Mineralart anerkannt war, wurde dies von ihrer ''Commission on New Minerals, Nomenclature and Classification'' (CNMNC) übernommen und bezeichnet das Eis als sogenanntes „[[Bestandsschutz|grandfathered]]“ (G) Mineral.<ref name="IMA-Liste" /> Die ebenfalls von der IMA/CNMNC anerkannte Kurzbezeichnung (auch ''Mineral-Symbol'') lautet „Ice“.<ref name="Warr" />

== Klassifikation ==
Bereits in der veralteten [[Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage)#Gruppe IV/A|8. Auflage der Mineralsystematik nach Strunz]] gehörte Eis zur Klasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort zur Abteilung der „Verbindungen mit M<sub>2</sub>O und MO“, wo es als Eis (I) zusammen mit [[Eis Ic|Eis (Ic)]] die unbenannte Gruppe ''IV/A.01'' bildete.

Im zuletzt 2018 überarbeiteten und aktualisierten ''Lapis-Mineralienverzeichnis'' nach Stefan Weiß, das sich aus Rücksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser klassischen Systematik von [[Karl Hugo Strunz]] richtet, erhielt das Mineral die System- und Mineral-Nr. ''IV/A.01-10''. In der „Lapis-Systematik“ entspricht dies der Abteilung „[[Lapis-Systematik#Gruppe IV/A|Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall&nbsp;:&nbsp;Sauerstoff&nbsp;=&nbsp;1&nbsp;:&nbsp;1 und 2&nbsp;:&nbsp;1 (M<sub>2</sub>O, MO)]]“, wo Eis als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe ''IV/A.01'' bildet.<ref name="Lapis" />

Die von der [[International Mineralogical Association]] (IMA) zuletzt 2009 aktualisierte<ref name="IMA-Liste-2009" /> [[Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage)#Gruppe 4.AA|9. Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik]] ordnet Eis ebenfalls in die Abteilung der „Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall&nbsp;:&nbsp;Sauerstoff&nbsp;=&nbsp;2&nbsp;:&nbsp;1 und 1&nbsp;:&nbsp;1“ ein. Diese ist allerdings weiter unterteilt nach dem genauen Anion-Kationen-Verhältnis und der relativen Größe der Kationen, so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung „Kation&nbsp;:&nbsp;Anion (M&nbsp;:&nbsp;O)&nbsp;=&nbsp;2&nbsp;:&nbsp;1 (und 1,8&nbsp;:&nbsp;1)“ zu finden ist, wo es als ''Eis-Ih'' die unbenannte Gruppe ''4.AA.05'' bildet.

Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebräuchliche [[Systematik der Minerale nach Dana]] ordnet das Eis in die Klasse der „Oxide und Hydroxide“ und dort in die Abteilung der „Oxide“ ein. Hier ist es als einziges Mitglied in der unbenannten Gruppe ''[[Systematik der Minerale nach Dana/Oxide und Hydroxide#Gruppe 04.01.02|04.01.02]]'' innerhalb der Unterabteilung „Einfache Oxide mit einer Kationenladung von 1+ (A<sub>2</sub>O)“ zu finden.

== Kristallstruktur ==
[[Datei:cryst struct ice.png|mini|Kristallstruktur von Eis. Die gestrichelten Bindungen markieren die Wasserstoffbrücken]]

Im festen [[Aggregatzustand]] des Wassers wird als Eis normalerweise eine hohe [[Fernordnung]] durch Ausbildung eines [[Kristallstruktur|Kristallgitters]] im Zuge der [[Kristallisation]] erreicht. Im flüssigen Zustand herrscht eine Mischung von Ordnung und Chaos.

Natürliches Eis kristallisiert im [[Hexagonales Kristallsystem|hexagonalen Kristallsystem]] in der {{Raumgruppe|P63/mmc|lang}} mit den [[Gitterparameter]]n ''a''&nbsp;=&nbsp;4,497(5)&nbsp;[[Ångström (Einheit)|Å]] und ''c''&nbsp;=&nbsp;7,322(4)&nbsp;Å sowie vier [[Formeleinheit]]en pro [[Elementarzelle]].<ref name="Webmineral" /><ref name="AMCSD" />

Sechs [[Wassermolekül]]e schließen sich dabei über [[Wasserstoffbrückenbindung|Wasserstoffbrücken]] jeweils zu einem Ring zusammen, wobei jedes Molekül ebenfalls Teil von zwei benachbarten Ringen ist. Die [[Sechseck|hexagonale]] Symmetrie der [[Kristallstruktur]] spiegelt sich in der makroskopischen Gestalt der [[Schnee#Kristallbildung|Eiskristalle]] wider. In dieser Struktur ist jedes Sauerstoffatom tetraedrisch von jeweils vier anderen O-Atomen umgeben.<ref name="steudel" />

Hexagonales Eis wird mit '''Eis I<sub>h</sub>''' bezeichnet.

=== Modifikationen ===
Unter −22&nbsp;°C und über 207,5&nbsp;[[Pascal (Einheit)|MPa]] bilden sich noch andere, zum Beispiel kubische Eisformen aus, etwa das metastabile, kubische [[Eis Ic|'''Eis I<sub>c</sub>''']], in welchem die Sauerstoffatome eine [[Diamantstruktur]] aufweisen.<ref name="steudel" /> Bisher sind 17 [[kristallin]]e und 5 [[Amorphes Material|amorphe]] [[Polymorphie (Stoffeigenschaft)|Modifikationen]] bekannt (Stand Januar 2010). [[Amorphes Eis]] hat keine [[Kristallstruktur]]. Eiswolken im [[Interstellarer Raum|interstellaren Raum]] haben eine Temperatur von ca. −260&nbsp;°C und sind amorpher Struktur („fließen“).<ref name="br-online" /><ref name="Blake" />

Die 17 kristallinen Formen werden als ''Eis I<sub>h</sub>'', ''Eis I<sub>c</sub>'', sowie ''Eis II'' bis ''Eis XVI'' bezeichnet (z.&nbsp;B. ''[[Eis VI]]'').<ref name="welt.de" /><ref name="sciencenews" /><ref name="UCL" /><ref name="Georg-August-Universität Göttingen" /> 2021 konnten zwei weitere superionische Eis-Phasen (''Eis XVIII'' und ''Eis XX'') nachgewiesen werden.<ref name="gfz-potsdam.de" /><ref name="Prakapenka-et-al" />

{{Siehe auch|Druckaufschmelzung}}

== Eigenschaften ==

[[Datei:FrozenDuck.jpg|mini|Zugefrorener Ententeich wird durch kontinuierliche Besprenkelung offengehalten]]
[[Datei:Winter theme ice on the rocks.jpg|mini|Am besonnten Fels sublimierendes Eis]]

=== Dichteanomalie und Schwimmfähigkeit ===
Aufgrund der [[Dichteanomalie#Wasser|Dichteanomalie des Wassers]] schwimmt Eis in Form von [[Eisscholle]]n und [[Eisberg]]en auf der Wasseroberfläche. Hierbei befindet sich nur rund ein Zehntel des Eisvolumens über der Wasseroberfläche, die übrigen rund 90&nbsp;Volumenprozent tauchen unter. Von einem 100&nbsp;Meter dicken [[Tafeleisberg]] liegen daher etwa 90&nbsp;Meter unter Wasser (die im Auftrieb verdrängte Wassermasse entspricht der Gewichtskraft des Eises).

Gemäß dem [[Archimedisches Prinzip|Archimedischen Prinzip]] gilt:

:<math>\rho_\text{Eis} \cdot V_\text{Eisberg} \cdot g = \rho_{\text{Salzwasser}} \cdot V'_\text{in Salzwasser eingedrungenes Volumen} \cdot g</math>

Umgeformt auf den prozentualen Anteil des im [[Salzwasser]] (ρ&nbsp;≈&nbsp;1,025&nbsp;g/cm³) befindlichen Eises (ρ&nbsp;=&nbsp;0,918&nbsp;g/cm³) entspricht dies:

:<math>\frac{V'_\text{in Salzwasser eingedrungenes Volumen}}{V_\text{Eisberg}} = \frac{\rho_\text{Eis}}{\rho_{\text{Salzwasser}}} = \frac{0{,}918}{1{,}025} \approx 0{,}89 \approx 90\,\%</math>

Die Form des Eisbergs hat entsprechend keinen Einfluss auf dessen Eindringtiefe in das Wasser.

=== Erstarrungsvorgang ===
Der [[Schmelzpunkt|Schmelz-]] bzw. [[Gefrierpunkt]] von Eis liegt unter [[Normalbedingungen]] bei 0&nbsp;°C (dem „[[Eispunkt]]“), die spezifische [[Schmelzenthalpie]] beträgt H<sub>fus</sub> = 332,8 [[Kilojoule|kJ]]/[[Kilogramm|kg]].<ref name="physik.uni-wuerzburg.de" />

[[Kristallisation]]skeime, also schon vorhandene [[Cluster (Physik)|Eiscluster]] in der Flüssigkeit, oder Verunreinigungen wie Staubpartikel, Bakterien usw. sind allerdings Bedingung für eine Eiskristallbildung bei  0 °C, da sich nur dort die Wassermoleküle zum kristallisieren anlagern können, fehlen diese Keime kann das Wasser auch unterhalb des Gefrierpunktes abgekühlt werden, es entsteht das sogenannte „unterkühlte Wasser“,  nicht gefrorenem Wasser unter 0&nbsp;°C besitzen die Moleküle eine vom Normalfall abweichende Nahordnung, und es bilden sich [[Ikosaeder]]strukturen aus: so kann z.&nbsp;B. sauberes unterkühltes Mineralwasser an den beim Öffnen der Flaschen entstehenden Gasperlen spontan gefrieren. Ohne externe Auslöser gefriert Wasser bei −48&nbsp;°C.<ref name="Maier" /> Sehr reines ([[Destillation|destilliertes]]) Wasser kann bis zu −70&nbsp;°C [[Unterkühlung (Thermodynamik)|unterkühlt]] werden.<ref name="am.rlp.de" />

Der Gefrierpunkt kann durch Bestreuen mit [[Salze]]n ([[Streusalz]]) herabgesetzt werden. Dies ist eine [[kolligative Eigenschaft]], die [[Gefrierpunktserniedrigung]] hängt nur von der Menge der gelösten Teilchen, nicht jedoch von ihrer Art ab. Der gleiche Effekt lässt sich also auch mit [[Zucker]] erreichen.

Zusätzlich kann auch die [[Lösungsenthalpie]] eines Stoffs Eis zum Schmelzen bringen. Entscheidend hierfür ist, dass der hinzugegebene Stoff im festen Lösungsmittel unlöslich ist. Erreicht wird dieser Effekt durch die Erniedrigung des [[Chemisches Potential|chemischen Potenzials]] der Flüssigphase. Dieser Effekt erzeugt gleichzeitig eine [[Molare Siedepunkterhöhung|Siedepunkterhöhung]] des Wassers.

=== Schmelzvorgang ===
Der Übergang von festem zu flüssigem Aggregatzustand heißt [[Schmelzen]]. Um Eis zu schmelzen, müssen Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Wassermolekülen des Eises aufgebrochen werden. Dazu muss dem Eis Energie zugeführt werden. Beim Schmelzen absorbiert es so viel Energie, wie benötigt würde, um eine äquivalente Wassermasse auf 80 °C zu erhitzen. Die Temperatur der schmelzenden Eisoberfläche bleibt während des Schmelzens konstant bei 0 °C. Die Geschwindigkeit des Schmelzvorgangs hängt daher von der Effizienz der Energiezufuhr zur Eisoberfläche ab. Eine Eisoberfläche in [[Süßwasser]] schmilzt allein durch [[Natürliche Konvektion|freie Konvektion]] bei gemäßigter Wassertemperatur mit einer Geschwindigkeit, die wie (T<sub>∞</sub> – 4 °C)<sup>4/3</sup> von der Temperatur des Süßwassers, T<sub>∞</sub>, abhängt.<ref name="Keitzl" />

=== Sublimation ===
Eis tritt bei ausreichend kalter und trockener Luft auch bei Atmosphärendruck durch [[Sublimation (Phasenübergang)|Sublimation]] direkt in Gasform (Wasserdampf) über. Daher ist es möglich, Wäsche bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu trocknen. Dieser Effekt wird bei der [[Gefriertrocknung]] im industriellen Maßstab genutzt.

Umgekehrt geht bei Temperaturen unterhalb des [[Tripelpunkt]]es (wobei sich der Druck auf den Wasserdampf-[[Partialdruck]] bezieht) gasförmiges Wasser direkt, ohne den Umweg über eine flüssige Phase, in den festen Zustand über (Resublimation). Es bildet sich also [[Reif (Niederschlag)|Reif]].

=== Farbe ===
[[Datei:Fryxellsee Opt.jpg|mini|Bläulich durchscheinende Eisdecke des [[Fryxellsee]]s]]

Eis ändert seine Farbe mit dem Luftgehalt und kann so auch in unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden. Eis, das viel [[Luft]] enthält, ist weiß, solches, das wenig Luft enthält, ist durchsichtig und blau oder grün. Ein besonderer Fall von „farbigem“ Eis sind sogenannte ''[[Eisberg#Arten und Eigenschaften|Grüne Eisberge]]'', bei welchen es sich um alte umgekippte Eisberge handelt, deren algenbewachsene Unterseite nun sichtbar ist.<ref name="Welt-2015" /><ref name="NYT-1993" />

Eis und Schnee reflektieren das Sonnenlicht. Innerhalb der Erdatmosphäre verursachen Eispartikel damit Lichtsäulen. (Die verwandten [[Halo (Lichteffekt)|Halos]] entstehen dagegen durch [[Brechung (Physik)|Brechung]] des Lichts in Eiskristallen.) Astronomisch und geophysikalisch sind Eis und Schnee häufig Verursacher einer hohen [[Albedo|Rückstrahlung]] eines Gegenstands.

=== Schallausbreitung ===
Die [[Schallgeschwindigkeit]] in Eis bei maximaler Dichte liegt bei 3250&nbsp;m/s. Die [[Schallgeschwindigkeit#Frequenzabhängigkeit|Dispersion]] für Schallausbreitung in Eis ist im Gegensatz zu den meisten Festkörpern negativ. Dieser Effekt kann auf zugefrorenen Seen beobachtet werden. Entsteht zum Beispiel in hinreichend großer Entfernung zum Beobachter ein Riss in der Eisfläche (zum Beispiel durch Sonneneinstrahlung), kann ein pfeifendes Geräusch wahrgenommen werden, bei dem die Tonhöhe in Sekundenbruchteilen von ganz hohen Frequenzen zu sehr tiefen abfällt. Das Geräusch ähnelt dem eines vorbeifliegenden [[Projektil]]s, das durch den Dopplereffekt eine fallende Tonhöhe erzeugt.

=== Wärmeaufnahme und -leitung ===
Eis hat bei einer Temperatur von 0&nbsp;°C eine [[spezifische Wärmekapazität]] von 2,12&nbsp;kJ/(kg·K), die bei tieferen Temperaturen leicht sinkt. Seine [[Wärmeleitfähigkeit]] bei 0&nbsp;°C beträgt 2,21&nbsp;W/(m·K) und steigt mit sinkender Temperatur leicht an.<ref name="ChaplinHex" /> Im Vergleich zu flüssigem Wasser bei 20&nbsp;°C hat Eis nahe dem Schmelzpunkt nur eine halb so große spezifische Wärmekapazität, jedoch eine dreieinhalb Mal so große Wärmeleitfähigkeit.

=== Härte ===
Nach der [[Friedrich Mohs|Mohsschen]] [[Härte#Härteprüfung nach Mohs|Härteskala]] hat Eis bei wenigen Grad unter Null nur eine geringe Härte von 1,5 und lässt sich mit dem Fingernagel ritzen. Die Mohssche Härte von Eis steigt allerdings bei tieferen Temperaturen an. Bei −30&nbsp;°C übertrifft es mit einer Härte von 3,5 die von [[Kalkstein]] (Härte 3), bis es schließlich bei −80&nbsp;°C die Härte von [[Vergütungsstahl]] (Mohshärte ca. 6) erreicht.<ref name="mvt.tu-clausthal.de" />

=== Tragfähigkeit von Eisdecken ===
[[Datei:Eislaufen Müritz IMG 1674-2.jpg|mini|Eislaufen auf der Müritz]]
[[Datei:Eisdeckenaufbau.svg|mini|Eisdeckenaufbau auf einem zugefrorenen Gewässer.]]

Bereits bei wenigen Graden unter Null ist Eis in der Lage, Menschen und sogar schwere Fahrzeuge wie [[Lastkraftwagen|LKW]] zu tragen. Während des Baues der Transsibirischen Eisenbahn wurden am Anfang des 20. Jahrhunderts sogar Schienen auf den Baikalsee gelegt. Hunderte Schienenfahrzeuge überquerten diesen problemlos, lediglich eine Lokomotive brach durch die Eisdecke und versank.<ref name="ThönsEngberding" /> Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Dicke der Eisdecke für die jeweilige Belastung. Die Mindestdicke für eine sichere Belastbarkeit entsprechend der Anforderung beruht auf empirischen Erfahrungswerten bzw. kann mit verschiedenen Methoden berechnet werden. Die Belastbarkeit und die Mindestdicke werden wesentlich von der Beschaffenheit des Eises, wie Rissen und Lufteinschlüssen, sowie dem Schwimmzustand beeinflusst.
Folgende Eisdicken (auf flüssigem Wasser) gelten als ausreichend:<ref name="DRK-Berlin" />
* Einzelpersonen: 5 cm
* Personengruppen: 8 cm
* Schlittenfahrzeuge: 12 cm
* PKW, sonstige Fahrzeuge: 18 cm

Die Tragfähigkeit einer Eisdecke hängt einerseits von ihrem Schwimm-Auftrieb auf dem tragenden Wasser und andererseits von der Lastverteilfähigkeit (Durchbiegung) bei punktueller Belastung ab. In beiden Fällen ist die Dicke der Eisdecke der maßgebliche Parameter für die Tragfähigkeit. Die Belastbarkeit aufgrund der Schwimmfähigkeit ist dabei proportional zur Eisdicke, während die Lastverteilfähigkeit dem Quadrat der Eisdicke proportional ist.

Bei einer gleichmäßigen Lastverteilung auf großen Flächen ohne Durchbiegung ist die Belastbarkeit, wie bei einem Floß, durch die Schwimmfähigkeit der Eisdecke begrenzt. Entsprechend dem Auftrieb von blasenfreiem Eis der Dichte 917&nbsp;kg/m³ beträgt die Tragfähigkeit <math>q</math> (in kg/m²) für große Flächen der Dicke:<math>h</math> (in m).<ref name="lfu.bayern.de" />
:<math>q = h \cdot 83 \, \mathrm{\frac {kg} {m^3}}</math>

Also z.&nbsp;B. 8,3&nbsp;kg/m² bei einer Eisdicke von 10&nbsp;cm.

Durch Lastverteilung in die umgebende Fläche können begrenzte Teilflächen einer Eisdecke erheblich höher belastet werden. Es ist jedoch immer zu beachten, dass durch die zulässige Belastung von Teilflächen die Höchstbelastung der gesamten Eisdecke nicht überschritten wird.

Die Tragfähigkeit einer [[Eisstraße]] bezogen auf Einzelfahrzeuge lässt sich auch mit der sogenannten „Gold-Formel“ abschätzen (benannt nach [[Lorne W. Gold]]):<ref name="Gold" />

:<math>
m = h^2 \cdot 7{,}03 \, \mathrm{\frac{kg}{cm^2}}
\quad \text{oder} \quad
m = (h + 0{,}5\,w)^2 \cdot 7{,}03 \, \mathrm{\frac{kg}{cm^2}}
</math>
mit
: <math>m</math> = zulässige Gesamtmasse eines einzelnen Fahrzeugs
: <math>h</math> = Dicke des Blaueises
: <math>w</math> = Dicke des weißen Eises

Die kanadische Provinz [[Manitoba]] benutzt diese Formeln, um die Tragfähigkeit einer Eisfläche für die Nutzung als Winterstraße zu bestimmen. Die Entscheidung, für welche Belastung die [[Eisstraße]] freigegeben wird, trifft letztlich immer ein Experte für Eisstraßen.
<!-- dito
Der Wert 7 in der Formel ist umstritten, weil es zu Unfällen gekommen ist (siehe auch [[Eisrettung]]). Ein Wert von 4 oder 3,5 reduziert die Gefahr von Unfällen.
Dann wäre es gut diese Zahl als Kennzahl herauszustellen, um die Situation zu charakterisieren. Und jeder Entscheidungsträger kann dann einen bestimmten Wert als Grenze für eine bestimmte Nutzung (zu Fuß, per Motorrad, per Pkw, per Bus, per Lkw … festlegen.
-->

Eisstraßen gibt es temporär etwa in Schweden, Finnland, Estland, Kanada, den Vereinigten Staaten und Russland.

Die [[Seegfrörnen des Bodensees]] sind Jahrhundertereignisse. Die Eisdecke ist dann so tragfähig, dass der gesamte See zu Fuß überquert werden kann. Bei der letzten Seegfrörne 1963 fuhren Wagelustige sogar mit einem Kleinwagen von Lindau über das Eis in die Schweiz.

Das Betreten von Eisflächen ist prinzipiell gefährlich und im Zweifel zu vermeiden. Dies gilt vor allem auch, weil die Dicke und Beschaffenheit des Eises häufig nicht zuverlässig zu bestimmen ist. Zur Bestimmung der Dicke des Eises eignen sich [[Eisschraube]]n oder Bohrer mit aufgetragenen Zentimetermarken sowie das Messen an ins Eis geschlagenen oder gebohrten Löchern mit einem Stück Rollmaßband mit Anlegehaken. Für die Bestimmung einer Mindestdicke genügt das Bohren eines [[Sackloch]]s mit einem HSS-Spiralbohrer für Stahl bis zum Anstehen eines eingestellten Tiefenanschlags. Mit einem Stahlstab und Hammer kann die Festigkeit der restlichen Dicke unter dem Sackgrund getestet werden.<ref name="burgenland.orf.at" />

Durch Einbrechen in das Eis entsteht die Gefahr von starken [[Hypothermie|Unterkühlungen]], [[Erfrierung]]en und [[Ertrinken]]. Bei der Rettung sollten nach Möglichkeit Rettungshilfsmittel benutzt werden, die das Gewicht des Hilfeleistenden auf eine größere Fläche verteilen. Dem Eingebrochenen soll nicht die Hand gereicht werden, sondern Hilfsmittel, die im Notfall auch losgelassen werden können. Zur Eigenrettung können Eiskrallen mitgeführt werden, die das Herausziehen aus dem Loch erleichtern.<ref name="DRK-Thüringen" />
{{Siehe auch|Eisrettung}}

=== Anomalien ===

[[Datei:Phase diagram of water.svg|lang=de|mini|Eis-Modifikationen im Phasendiagramm von Wasser]]

Wasser weist zahlreiche [[Anomalie]]n auf: Eigenschaften, die von den Regeln, die auf die meisten Stoffe angewendet werden können, abweichen. Folgende Anomalien sind für seinen festen Zustand als Eis von Bedeutung:

* Eis ist weniger dicht, also leichter als Wasser, damit schwimmt es auf dem Wasser. Zu dieser [[Dichteanomalie]] kommt es, da die Wassermoleküle im hexagonalen Gitter des Eises einen größeren Abstand zueinander haben als im flüssigen, ungeordneten Zustand. → ''Siehe auch:'' [[Dichteanomalie#Zahlenwerte zu Dichteanomalie und Ausdehnungskoeffizient von Eis und Wasser bei Normaldruck|Zahlenwerte zu Dichteanomalie und Ausdehnungskoeffizient von Eis und Wasser]]
* Im [[Phasendiagramm]] hat Wasser 14 kristalline und damit besonders viele feste Modifikationen. Zusätzlich gibt es weitere metastabile, 5 davon sind kristallin und drei [[Amorphes Material|amorph]].
* Als [[amorphes Eis]] wird ein Zustand bezeichnet, in dem festes Wasser nicht wie in einem Kristall mit regelmäßiger Struktur vorliegt, sondern mit unregelmäßiger Struktur wie eine Flüssigkeit, allerdings ohne gegenseitige Verschiebung von [[Molekül]]en. Drei dieser Glaswässer sind bekannt: eines, das eine geringere Dichte als flüssiges Wasser besitzt (LDA), eines mit hoher Dichte (HDA) und eines mit sehr hoher Dichte (VHDA), die im tiefen Temperaturbereich bis maximal −122&nbsp;°C existieren können.
* Erhöhter Druck setzt den Schmelzpunkt von Wasser herab, anstatt ihn heraufzusetzen (siehe Phasendiagramm). Pro [[Bar (Einheit)|Bar]] Druckanstieg sinkt der Schmelzpunkt um ca. 0,0077&nbsp;K (bei Drücken oberhalb ca. 500 bar verhält sich die Schmelzpunktabnahme überproportional<ref name="Chaplin" />). Dies wird auch als [[Druckaufschmelzung]] bezeichnet.
* Mit Hilfe von [[Kohärenz (Physik)|kohärenter]] und stark [[Kollimation|kollimierter]] [[Röntgenstrahlung]], die an der Oberfläche von Eis [[Totalreflexion|totalreflektiert]] wird, kann gezeigt werden, dass es oberhalb von −38&nbsp;°C in der äußersten Molekülschicht flüssig ist. Oberhalb von −16&nbsp;°C kommt eine zweite Molekülschicht hinzu, und die Schichtdicke dieses flüssigen Films erhöht sich bis zum Schmelzpunkt auf 50 Nanometer.<ref name="Müller" />
* Magnetfelder können den Schmelzpunkt geringfügig verändern. Vermutet wird, dass das Magnetfeld indirekt die Wasserstoffbrücken der Wassermoleküle stärkt. Bei einem Magnetfeld von sechs Tesla steigt der Schmelzpunkt von normalem Wasser um 5,6&nbsp;m[[Kelvin|K]] und bei [[Schweres Wasser|schwerem Wasser]] um 21,8&nbsp;mK.<ref name="Saße" />

== Bildung und Fundorte ==
[[Datei:Fleur de givre L3.jpg|mini|Eisblumen]]
[[Datei:Dendrite.jpg|mini|Eis in dendritischer Form an einer [[Schneeflocke]]]]
[[Datei:Darmstadt-Mathildenhoehe Winterimpressionen 2007 Raureif.jpg|mini|Nadelförmiger Raureif an einem Baumast]]
[[Datei:Kammeis2.jpg|mini|Faseriges [[Kammeis]]]]

=== Auf der Erde ===
Eis bildet sich weltweit dort, wo die [[Luftfeuchtigkeit]] hoch genug und die Temperatur auf bzw. unter den [[Gefrierpunkt]] gesunken ist.

Freie Eiskristalle entstehen in Form von [[Reif (Niederschlag)|Reif]] und [[Raureif]] durch [[Resublimieren|Resublimation]] (direkter Übergang vom gasförmigen in den kristallinen Zustand) des atmosphärischen [[Wasserdampf]]s. [[Graupel]] und [[Hagel]] besteht aus rundlichen Eiskörnern. Sie bilden sich in Gewitterwolken aus Wassertröpfchen, welche in tiefen Wolkenschichten [[Kondensation|kondensieren]] und dann durch [[Aufwind]]e in höhere und kältere Luftschichten transportiert werden, wo sie dann gefrieren. Größere Hagelkörner sind oft Zusammenballungen kleinerer Eispartikel und durchlaufen in ihrer Entstehungsgeschichte mehrmals den Prozess des Aufstiegs durch Winde und des Absinkens durch ihre [[Gewichtskraft]]. [[Schnee]] besteht aus mehr oder weniger filigran verästelten Eiskristallen. Schneeflocken bilden sich durch langsames Anlagern und Gefrieren von feinsten Wassertröpfchen an einem [[Kristallisationskeim]] (zum Beispiel Staubteilchen).

Dauerhaft mit dem Festland verbundene Eisflächen werden [[Schelfeis]] genannt. Die Schelfeisflächen werden meist durch fließende Gletscher gespeist. [[Eisberg]]e sind von Gletschern abgebrochene (gekalbte) Eismassen.

Bei der Kristallisation von Meerwasser entsteht sogenanntes [[Meereis]]; dabei wird das Salz an das Meer abgegeben oder sammelt sich in Sole(Salz)-Einschlüssen (Eis selbst ist immer festes Süßwasser). Je nach Größe und Zusammenballung des Eises unterscheidet man Nadeleis, Grieseis, [[Pfannkucheneis]], [[Eisscholle]]n und [[Packeis]]. Eine natürliche eisfreie Fläche, die jedoch vollständig von Packeis umgeben ist, heißt [[Polynja]]. Künstliche, in das Eis geschlagene Rinnen und Löcher werden [[Wuhne]]n genannt.

Eis, welches sich ausnahmsweise wegen seiner Entstehungsgeschichte am Boden eines Gewässers befindet, wird [[Grundeis]] genannt. Die Bildung von Neueis auf dem Meer wird als [[Nilas]] bezeichnet.

Die Eisverhältnisse auf [[Meer]]esgebieten werden mit einem internationalen ''Ice Code'' bezeichnet:
: '''0:''' ''No ice''; kein Eis, eisfrei
: '''1:''' ''Slush or young ice''; Schlamm- oder Neueis (junges Eis)
: '''2:''' ''Fast ice''; [[Festeis]]
: '''3:''' ''Drift ice''; Treibeis, [[Eisstoß]]
: '''4:''' ''Packed slush or strips of hummocked ice''; zusammengepacktes Schlammeis oder Höckereisstreifen (Eishöckerstreifen)
: '''5:''' ''Open lead near shore''; offene Eisrinne (durchgehende [[Fahrwasser|Fahrrinne]] im Eis) nahe der [[Küste]]
: '''6:''' ''Heavy fast ice''; starkes Festeis
: '''7:''' ''Heavy drift ice''; starkes Treibeis
: '''8:''' ''Hummocked ice''; Höckereis, Eishöcker (über das glatte Eis sich erhebende Eispyramiden), aufgepresstes Eis
: '''9:''' ''Ice jamming''; Eisblockierung

Als Einschluss in Diamanten kann auch auf der Erde Eis-VII vorkommen. Dieses hat eine kubische Kristallstruktur.<ref name="LAT20180309" />

=== Im Sonnensystem ===
Eisvorkommen wurden in unserem [[Sonnensystem]] nachgewiesen in [[Komet]]en, [[Asteroid]]en,<ref name="AAS" /> auf dem [[Mars (Planet)|Mars]] und auf einigen [[Satellit (Astronomie)|Monden]] der äußeren [[Planet]]en. Bei [[Eismond]]en ist nahezu die gesamte Oberfläche von Eis bedeckt.

Von zahlreichen [[Komet]]en ist bekannt, dass sie zu einem Großteil aus Wassereis bestehen, weshalb sie auch hin und wieder als „Schmutzige Schneebälle“ tituliert werden. Es wird spekuliert, dass ein Großteil der irdischen Wasservorkommen auf ein lang anhaltendes Bombardement der noch jungen Erde durch Kometen zurückgeht. Das meiste Wasser im Universum liegt als Eis vor.

Auch auf dem [[Mars (Planet)|Mars]] konnten bisher Eisvorkommen nachgewiesen werden. Neben den Polkappen, die zweifelsfrei zu einem Teil aus gefrorenem Wasser bestehen, gibt es möglicherweise auch in anderen Regionen Eisvorkommen, und zwar als [[Permafrostboden|Permafrost]] in tieferen Bodenschichten.<ref name="scinexx" /><ref name="APOD" />

Hinweise auf das Vorhandensein von Eis in [[Einschlagkrater|Meteoritenkratern]] in Polnähe bei [[Merkur (Planet)|Merkur]], dem sonnennächsten Planeten, lieferte 1975 die Raumsonde [[Mariner#Mariner 10|Mariner 10]]. Genauere Untersuchungen der Raumsonde [[MESSENGER]] konnten im November 2011 Wasser auf dem Nordpol, auf den kein Sonnenlicht fällt, bestätigen.

Von einigen Monden der äußeren Planeten ist bekannt oder wird vermutet, dass sie von einer Eiskruste bedeckt sind. Beispiele sind die Jupitermonde [[Europa (Mond)|Europa]], [[Ganymed (Mond)|Ganymed]] und [[Kallisto (Mond)|Kallisto]], die Saturnmonde [[Enceladus (Mond)|Enceladus]] und [[Titan (Mond)|Titan]], der Neptunmond [[Triton (Mond)|Triton]] sowie der Plutomond [[Charon (Mond)|Charon]]. Auch sollen einige dieser Monde unter ihrer Oberfläche Schichten aus Eis[[Polymorphie (Stoffeigenschaft)|modifikationen]] besitzen, die nur bei hohem Druck vorkommen.<ref name="Althaus" />

Frühe Radarbilder des [[Mond]]-Südpols aus den 1990er-Jahren mit vielen kleinen, auffallend hell erscheinenden Flecken ließen bei zahlreichen Forschern die Hoffnung aufkeimen, dass der Mond über große Wasserreserven verfüge, die unter anderem am Grund tiefer Krater als Relikte von Kometeneinschlägen überlebt haben könnten. Solche Vorkommen wären wichtige Wasser- und Sauerstoffquellen für künftige Mondbasen. Untersuchungen im Jahre 2006 mit [[Radioteleskop]]en verliefen negativ.<ref name="raumfahrer.net" /> 2009 konnte die [[Lunar Crater Observation and Sensing Satellite|LCROSS-Mission]] Wassereis nachweisen.<ref name="spiegel.de" /><ref name="wired.com" /><ref name="nasa.gov" /> 2010 fand die Sonde [[Chandrayaan-1]] Hinweise auf mindestens 600 Millionen Tonnen Wasser am Nordpol des Mondes.<ref name="Chandrayaan" />

== Nutzung und Behinderung ==
[[Datei:AirplaneWindowIce.jpg|mini|hochkant|Eisformation auf der Innenseite eines Flugzeugfensters, gebildet durch die niedrigen Außentemperaturen]]
[[Datei:Teufelsfisch 1111.JPG|mini|hochkant|Eis zur Kühlung von fangfrischem Fisch]]
[[Datei:Bierflasche eisgesprengt.jpg|mini|hochkant|Geplatzte Bierflasche durch die Ausdehnung der Flüssigkeit beim Frieren]]

;Speisen und Getränke
Schon die [[Römisches Reich|Römer]] nutzten teuer importiertes [[Gletscher]]eis zur Kühlung von Speisen und zur Herstellung von [[Erfrischungsgetränk]]en. Im arabisch-islamischen Mittelalter boten Eisverkäufer<ref name="Heine" /> ihre Ware den Kunden an, die es sich leisten konnten, damit ihre Getränke zu kühlen.<ref name="Heine-1988" />

Im 19.&nbsp;Jahrhundert begann in Nordamerika die kommerzielle Nutzung von [[Natureis|Wintereis]], zunächst als Luxusgut für Menschen in [[Tropen|tropischen]] [[Staat|Ländern]], später auch als Massengut für den Hausbedarf. Aus dem 19. Jahrhundert ist ebenfalls der Export von [[Natureis]] aus Norwegen nach England und Frankreich sowie in geringerem Umfang nach Deutschland bekannt.<ref name="Packeiswaffel" /> Der [[Eishändler|Eismann]] brachte [[Blockeis|Eisblöcke]], mittels derer verderbliche Nahrungsmittel, typischerweise in einem [[Eisschrank]], länger verzehrbar gehalten werden konnten. Mit der Elektrifizierung und Einführung des [[Kühlschrank]]s fand dieses Gewerbe sein Ende. Heute wird fast das gesamte vom Menschen zu Speisezwecken genutzte Eis von [[Kältemaschine]]n oder in Kühlschränken hergestellt.

Auch bei der Biererzeugung spielte die Kühlung durch Natureis, das im Sommer in sogenannten [[Eiskeller]]n gelagert wurde, eine entscheidende Rolle bei der Lagerfähigkeit. Bereits ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden dazu meist mit Dampf betriebene Kältemaschinen eingesetzt.

Unter „Nutzeis“ (auch ''Nutz-Eis'') werden Eissorten bezeichnet, die in Eisfabriken zu einem bestimmten Nutzen hergestellt werden. Dazu gehört z.&nbsp;B. klassisches [[Stangeneis]], aber auch [[Eiswürfel]] und [[Scherbeneis]], die zwar verzehrt werden, aber nur, weil sie dem Getränk bzw. bei der Wurstherstellung zur Kühlung beigegeben werden und sich darin unvermeidlich auflösen.<ref name="AZ-München" /><ref name="WeserKurier" />

[[Flockeneis]] wird im Labor und in der Produktion von Lebensmitteln eingesetzt, wenn durch maschinelle Verarbeitungsprozesse, wie z.&nbsp;B. das [[Kuttern]] in der [[Wurst]]erzeugung, Temperaturen entstehen, die der Konsistenz oder Farbe und dem Geschmack des Lebensmittels abträglich sind. Dabei wird Eis in Flockeneisbereitern bis zu einer Korngröße von wenigen Millimetern gemahlen. [[Scherbeneis]] spielt bei der Lagerung bzw. Frischhaltung von Fischen und Meeresfrüchten eine wichtige Rolle. Für Getränke werden oftmals [[Eiswürfel]] verwendet.

[[Speiseeis]] ist dagegen eine aus Fruchtsäften oder Milchmixgetränken hergestellte Schneemasse oder Eisschlamm.

;Pflanzenbau
Eis dient im Pflanzenbau als Frostschutz, indem Wasser bei Frost auf die Pflanzen [[Frostschutzberegnung|gesprüht]] wird, wodurch alle Teile von einer Eisschicht überzogen werden. Durch das Gefrieren des Wassers wird die [[Kristallisationsenthalpie]] freigesetzt, was zur Temperaturerhöhung führt.

;Sport
<!-- Nein, der die Reibung vermindernde Film entsteht nicht durch Druck! Bitte diesen modernen Mythos nicht immer wieder einfügen. -->Die entstehende [[Reibung]]swärme von Kufen auf festem Eis lässt unter einem Schlittschuh eine wenige µm dicke Wasserschicht entstehen, auf der der hintere Teil der Kufe dann nahezu reibungslos gleitet. [[Eislauf]], aber auch [[Skifahren]], [[Rodelschlitten|Schlittenfahren]] oder Schlitten als Transportmittel sind deswegen möglich. Durch den Druck unter den schmalen Kufen wird der Gefrierpunkt des Wassers nur um wenige Zehntelgrad gesenkt.<ref name="weltderphysik" />

;Verkehr

Behindernd wirken Eisvorkommen vor allem auf den Verkehr in Form von [[Packeis]] für die [[Schifffahrt]] (siehe auch [[Eisbrecher]]), als glatter Eisfilm auf [[Straße]]n (siehe auch [[Schneekette]]n), Fußwegen oder an Flugzeugen sowie als [[Schneeverwehung|Schneewehen]] bei allen Land-Verkehrsträgern.
Im Verkehr ist [[Eisregen]] („Blitzeis“) ein Problem. Eis an Oberleitungen behindert die Stromabnahme. Um die Rutschgefahr zu vermindern, werden Eisflächen mit [[Winterstreu|Streusand]] abgestumpft oder mit [[Streusalz]] weggetaut.

Gefährlich kann Eis für Schiffe werden, wenn [[Frost#Frost in der Seefahrt|überkommendes Wasser]] bzw. [[Frost#Frost in der Seefahrt|Nebel oder Nieselregen]] auf den Aufbauten gefriert und eine dicke [[Schiffsvereisung|Eisschicht]] bildet. Dadurch verschiebt sich der Schwerpunkt des Schiffes nach oben, was zur [[Kentern|Kenterung]] des Schiffes führen kann. Eisberge können bei Kollisionen mit Schiffen zu deren Beschädigung, oder, wie bei der ''Titanic'', zum Sinken führen. Packeis kann darin eingeschlossene Schiffe zerdrücken.
Zugefrorene Wasserflächen können einerseits die Schifffahrt behindern, andererseits aber auch Transportwege verkürzen, indem Landtransporte direkt über die Wasserfläche geführt werden können ([[Eisstraße]]n).

;Bauwesen
[[Datei:Vereiste Hochspannungsleitung.jpg|mini|Vereiste Hochspannungsleitung auf dem [[Simplonpass]]]]
Für Bauwerke ist die Eislast durch Eisregen oder Frost ein Problem (siehe [[Schneelast]], gilt analog auch für Eis). Freileitungen können durch die Eislast reißen.

Auch Bauvorhaben können durch Verfestigungen des Bodens durch Eis behindert werden. Andererseits kann die Verfestigung des Bodens gewollt sein und zum Beispiel Tunnelarbeiten in losem Boden erst möglich machen. Hierbei wird die Vereisung meist künstlich mit großen Kühlaggregaten erzeugt.
In [[Permafrost]]gebieten stellt die Aufweichung des Bodens durch den fehlenden Frost eine Gefahr für Bauwerke dar. Stützen der [[Trans-Alaska-Pipeline]] (aus 1975/1977) und Teile der Trasse der [[Lhasa-Bahn]] (errichtet 2005) werden hierzu über [[Wärmerohr]]e (Heatpipes) durch Umgebungsluft gekühlt.

Wasserleitungen platzen, wenn sie unkontrolliert – etwa auf größerer Länge oder zu einer Absperrung oder einem Eispropfen hin – einfrieren. Zum Schutz werden solche Leitungen unterhalb der [[Frostgrenze]] im Boden verlegt oder ein Mindestdurchfluss sichergestellt oder rechtzeitig entleert. Wasser- und Abwasserleitungen, gelegentlich auch Regenrohre von Dächern, werden, wo sie Kälte ausgesetzt sein können, eventuell mit einer elektrischen Begleitheizung ausgeführt. Umgekehrt kann Eis aber auch für Reparaturen genutzt werden: Um einen Heizkörper oder ein Stück Rohr zu tauschen, werden zwei kleine Stellen in der Vor- und Rücklaufleitung mit Eis verpfropft, indem jeweils wenige cm Länge der Rohrleitung per [[Kohlensäureschnee]] oder [[Kältemaschine]] stark von außen gekühlt werden.

[[Eisblume]]n an Fensterscheiben behindern die Sicht, sind jedoch ästhetisch oft sehr reizvoll. Sie gelten aber als Anzeichen mangelhafter Wärmeisolierung und sind vom „Aussterben“ bedroht.

Auch ganze Häuser aus Eis sind möglich. Früher wurde Eis von Eskimos zum Bau von [[Iglu]]s verwendet, dazu gibt es auch moderne Bauformen.

Aus Eisblöcken werden [[Eisskulptur]]en errichtet.

== Simulation ==
Als ''Kunsteis'' wird eine durch technische Kühlung erzeugte Eisfläche zum Eislaufen und für Eishockey bezeichnet.

Künstliche Eisflächen werden in der Praxis in den meisten Fällen durch [[EPDM]]-Absorber hergestellt. Diese Technologie ist sehr energieeffizient, kostengünstig sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb. Daher kommt dieses System auch vermehrt bei Großprojekten wie Eisstadien, Eisschnelllaufringe etc. zum Einsatz. Weiterhin ermöglichen die flexiblen Absorber (Eismatten) die Herstellung von mobilen Kunsteisbahnen. Dabei werden die Eismatten nebeneinander ausgerollt, zu einem Kreislauf zusammengeschlossen und anschließend mit einem Wasser-/Glykolgemisch gefüllt. Eine Kältemaschine kühlt das Gemisch auf ca. −10&nbsp;°C ab und pumpt es durch die Eismattenfläche, während das aufgesprühte Wasser gefriert und sich anschließend in eine gleichmäßigen Eisfläche verwandelt.

In einer am 31. Dezember 2016 eröffneten [[Bouldern|Boulderhalle]] in Klagenfurt wird Eisklettern durch Griffpakete aus Kunststoff simuliert, die auch einstechenden Kletterpickeln Halt geben.<ref name="kaernten.orf.at" />

== Literatur ==
* {{Literatur | Autor= Astrid Döppenschmidt | Titel= Die Eisoberfläche – Untersuchungen mit dem Rasterkraftmikroskop | Verlag= GCA-Verlag | Ort= Herdecke | Datum= 2000 | ISBN= 3-934389-71-6}}
* {{Literatur | Autor= Werner F. Kuhs | Titel= Physics and chemistry of ice | Verlag= RSC Publ. | Ort= London | Datum= 2007 | Sprache= en | ISBN= 978-0-85404-350-7}}
* {{Literatur | Autor= Victor F. Petrenko, Robert W. Whitworth | Titel= Physics of ice | Verlag= Oxford Univ. Press | Ort= Oxford | Datum= 2006 | Sprache= en | ISBN= 0-19-851894-3}}
* {{Literatur | Autor= Miles McPhee | Titel= Air-ice-ocean interaction – turbulent ocean boundary layer exchange processes | Verlag= Springer | Ort= New York | Datum= 2008 | Sprache= en | ISBN= 978-0-387-78334-5}}
* {{Literatur | Autor= John D.Castello | Titel= Life in ancient ice | Verlag= Princeton Univ. Press | Ort= Princeton | Datum= 2005 | Sprache= en | ISBN= 0-691-07475-5}}
* {{Literatur | Autor= Pat Dasch | Titel= Icy worlds of the solar system | Verlag= Cambridge Univ. Press | Ort= Cambridge | Datum= 2004 | Sprache= en | ISBN= 0-521-64048-2}}
* {{Literatur | Autor= Guriĭ Nikolaevich I︠A︡kovlev | Titel= Studies in ice physics and ice engineering | Verlag= Israel Program for Scientific Translations | Ort= Jerusalem | Datum= 1973 | Sprache= en | ISBN= 0-7065-1275-8}}
* {{Literatur | Autor= L. W. Gold | Titel= Use of Ice Covers for Transportation | Sammelwerk= [[Canadian Geotechnical Journal]] | Band= 8 | Nummer= 2 | Datum= 1971 | Seiten= 170–181 | DOI= 10.1139/t71-018}}
* {{Literatur | Autor= Kay D. Bidle, SangHoon Lee, David R. Marchant, Paul G. Falkowski | Titel= Fossil genes and microbes in the oldest ice on Earth | Sammelwerk= [[Proceedings of the National Academy of Sciences]] | Band= 104 | Nummer= 33 | Datum= 2007 | Sprache= en | Seiten= 13455–13460 | DOI= 10.1073/pnas.0702196104 | PMID= 17686983}}
* {{Literatur | Autor= Don Hayley, Sam Proskin | Titel= Managing the safety of ice covers used for transportation in an environment of climate warming | Sammelwerk= 4th Canadian Conference on Geohazards | Verlag= University Laval | Ort= Quebec | Datum= 2008-01 | Sprache= en | Seiten= 1–7 | Online= [http://www.geohazard.ggl.ulaval.ca/0_Keynotes/hayleyproskin.pdf geohazard.ggl.ulaval.ca] | Format= PDF | KBytes= 3167 | Abruf= 2019-07-10}}

== Weblinks ==
{{Commonscat|Ice|Eis|audio=1|video=1}}
{{Wikisource}}
{{Wiktionary}}
{{Wikiquote}}
* {{DNB-Portal|4013994-3}}
* {{Mineralienatlas | Abruf= 2019-07-10 |Abruf-verborgen=1}}
* {{Internetquelle | autor= Christine Reinke-Kunze | url= https://folio.nzz.ch/1997/juli/fast-alles-uber-eis-und-schnee | titel= (Fast) alles über Eis und Schnee | hrsg= [[NZZ Folio]] | datum= 1997-07 | abruf= 2019-07-10 |abruf-verborgen=1| kommentar= {{Webarchiv | url= http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/b881a6f7-9b5a-4192-8cf9-5ecb87f4430a.aspx | wayback= 20100916065824 | text= Volltext des Artikels verfügbar im Webarchiv}} }}
* {{Internetquelle | autor= Ute Kehse | url= https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/eis-im-sommer/ | titel= Eis im Sommer | hrsg= [[Bild der Wissenschaft]] | datum= 2005-08-19 | abruf= 2019-07-10 |abruf-verborgen=1}}
* {{Webarchiv |url=http://www1.lsbu.ac.uk/water/|text=Martin Chaplin - Water Structure and Science |wayback=20200317114535 }} (engl.)

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="AAS">
{{Literatur | Autor= Humberto Campins, K. Hargrove, E. S. Howell, M. S. Kelley, J. Licandro, T. Mothé-Diniz, J. Ziffer, Y. Fernandez, N. Pinilla-Alonso | Titel= Confirming Water Ice on the Surface of Asteroid 24 Themis | Hrsg= American Astronomical Society | Datum= 2009-09 | Sprache= en | bibcode= 2009DPS....41.3205C}}
</ref>
<ref name="Althaus">
{{Internetquelle | autor= Tilmann Althaus | url= https://www.spektrum.de/news/titan-eine-welt-mit-charakter/1143019 | titel= Planetenmond Titan – eine Welt mit Charakter | hrsg= [[Spektrum.de]] | datum= 2012-02-24 | abruf= 2019-07-10}}
</ref>
<ref name="AMCSD">
{{Internetquelle | url= https://rruff.geo.arizona.edu/AMS/result.php?mineral=Ice | titel= American-Mineralogist-Crystal-Structure-Database – Ice | werk= rruff.geo.arizona.edu | abruf= 2019-07-10 | sprache= en}}
</ref>
<ref name="am.rlp.de">
{{Internetquelle | url= http://www.am.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/b81d6f06b181d7e7c1256e920051ac19/97decd176660f1e4c1256f55003d2ac6?OpenDocument | titel= Unterkühltes Wasser | werk= am.rlp.de | hrsg= Dienstleistungszentren Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz | abruf= 2019-07-10 | archiv-url= https://web.archive.org/web/20190707010507/https://www.am.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/b81d6f06b181d7e7c1256e920051ac19/97decd176660f1e4c1256f55003d2ac6?OpenDocument | archiv-datum= 2019-07-07 | offline= ja }}
</ref>
<ref name="APOD">
{{Astronomy Picture of the Day|en|050720|Water Ice in a Martian Crater}}
</ref>
<ref name="AZ-München">
{{Internetquelle | autor= Lea Kramer | url= https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.keine-neue-immobilie-gefunden-eiskalt-erwischt-muenchens-beliebtester-nutzeishersteller-muss-schliessen.4e6be32a-8dbb-4462-aed5-f7678dca5b3c.html | titel= Eiskalt erwischt: Münchens beliebtester Nutzeishersteller muss schließen | hrsg= [[Abendzeitung München]] | datum= 2019-07-25 | abruf= 2020-12-07}}
</ref>
<ref name="Blake">
{{Literatur | Autor= David F. Blake et al. | Titel= Leben im All | TitelErg= Eis – Wiege des Lebens? | Verlag= [[Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft]] | Ort= Heidelberg | Datum= 2002 | ISBN= 3-936278-14-8 | Seiten= 25 22–27}}
</ref>
<ref name="br-online">
{{Internetquelle | url= https://www.br.de/mediathek/video/sendungen/alpha-centauri/alpha-centauri-eis-2002_x100.html | titel= alpha-Centauri: Wie entsteht Eis im Kosmos? | hrsg= [[Bayerischer Rundfunk]] Mediathek | abruf= 2019-07-10}}
</ref>
<ref name="burgenland.orf.at">
{{Internetquelle | autor= ORF, Schuller | url= https://burgenland.orf.at/stories/3241678/ | titel= Eisläufer seit einer Woche vermisst | werk= burgenland.orf.at | hrsg= ORF online | datum= 2024-01-22 | abruf= 2024-10-16 | kommentar= Prüfung der Eisdicke mit HSS-Spiralbohrer etwa 20/25 mm an Akkubohrmaschine und Rollmaßband}}
</ref>
<ref name="Chandrayaan">
{{Internetquelle | url= https://www.nasa.gov/mission_pages/Mini-RF/multimedia/feature_ice_like_deposits.html | titel= NASA Radar Finds Ice Deposits at Moon's North Pole | hrsg= [[NASA]] | datum= 2013-07-03 | abruf= 2019-07-10 | sprache= en}}
</ref>
<ref name="Chaplin">
{{Internetquelle | autor= Martin Chaplin | url= http://www1.lsbu.ac.uk/water/density_anomalies.html#melt | titel= Explanation of the Density Anomalies of Water: D2. Water expands on freezing | hrsg= [[London South Bank University]] | abruf= 2019-07-12 | sprache= en | archiv-url= https://web.archive.org/web/20181228223250/http://www1.lsbu.ac.uk/water/density_anomalies.html#melt | archiv-datum= 2018-12-28 | offline= ja }}
</ref>
<ref name="ChaplinHex">
{{Internetquelle| autor= Martin Chaplin | url= http://www1.lsbu.ac.uk/water/hexagonal_ice.html#h | titel= Hexagonal Ice (ice Ih) | datum= 2019-06-03 | abruf= 2019-07-12 | sprache= en | kommentar= siehe&nbsp;Fußnote&nbsp;h}}
</ref>
<ref name="DRK-Berlin">
{{Internetquelle | url= https://www.drk-berlin.de/fileadmin/Eigene_Bilder_und_Videos/Wasserwacht/Dokumente/gefahren_an_winterlichen_gewaessern.pdf | titel= Verhalten an und auf winterlichen Gewässern | hrsg= DRK Wasserwacht Berlin | datum= 2018-01-30 | abruf= 2019-07-12 | format= PDF&nbsp;779&nbsp;KB}}
</ref>
<ref name="DRK-Thüringen">
{{Internetquelle | url= https://www.lv-thueringen.drk.de/fileadmin/user_upload/Wasserwacht/Dokumente/Faltblatt_Winter_2006.pdf | titel= Gefahren an winterlichen Gewässern | hrsg= DRK Landesverband Thüringen e.&nbsp;V. | datum= 2018-03-05 | abruf= 2019-07-12 | format= PDF&nbsp;1,09MB}}
</ref>
<ref name="Georg-August-Universität Göttingen">
{{Internetquelle | autor= Werner Kuhs | url= https://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=5013/ | titel= Eis XVI: Göttinger Wissenschaftler stellen neue kristalline Form von Wasser her | hrsg= [[Georg-August-Universität Göttingen|Universität Göttingen]] | datum= 2014-12-10 | abruf= 2019-07-10}}
</ref>
<ref name="gfz-potsdam.de">
{{Internetquelle | autor= Uta Deffke | url= https://www.gfz-potsdam.de/presse/meldungen/detailansicht/nachweis-von-superionischem-eis-neues-zum-magnetfeld-von-uranus-und-neptun/ | titel= Nachweis von superionischem Eis: Neues zum Magnetfeld von Uranus und Neptun | werk= gfz-potsdam.de | hrsg= GFZ, Helmholtz-Zentrum Potsdam | datum= 2021-10-14 | abruf= 2023-01-27}}
</ref>
<ref name="Gold">
{{Literatur | Autor= L. W. Gold | Titel= Use of Ice Covers for Transportation | Sammelwerk= Canadian Geotechnical Journal | Band= 8 | Nummer= 2 | Datum= 1971 | Seiten= 170–181 | DOI= 10.1139/t71-018}}
</ref>
<ref name="Harvey">
{{Literatur | Autor= Allan H. Harvey | Titel= Properties of Ice and Supercooled Water | Hrsg= William M. Haynes, David R. Lide, Thomas J. Bruno | Sammelwerk= CRC Handbook of Chemistry and Physics | Band= 79 | Verlag= CRC Press | Ort= Boca Raton | Datum= 2017 | Sprache= en | ISBN= 978-1-4987-5429-3 }}
</ref>
<ref name="Hausmann">
{{Literatur | Autor= Johann Friedrich Ludwig Hausmann | Titel= Handbuch der Mineralogie| Band= 3. Band, aus der Klasse der Inkombustibilien die Ordnungen der Oxydoide, Säuren und Salze enthaltend | Verlag= Vandenhoeck und Ruprecht | Ort= Göttingen | Datum= 1813 | Seiten= 766 | Online= {{Google Buch | BuchID= 6A8-AAAAcAAJ | Seite= 766}}}}
</ref>
<ref name="Heine">
{{Literatur | Autor= [[Peter Heine (Islamwissenschaftler)|Peter Heine]] | Titel= Städtische Haushalte und Familien im islamischen Mittelalter | Hrsg= [[Trude Ehlert]] | Sammelwerk= Haushalt und Familie in Mittelalter und früher Neuzeit | Verlag= Thorbecke | Ort= Sigmaringen | Datum= 1991 | Sprache= de | ISBN= 3-7995-4156-X | Seiten= 33–41, hier: S. 37}}
</ref>
<ref name="Heine-1988">
{{Literatur | Autor= Peter Heine | Titel= Kulinarische Studien. Untersuchungen zur Kochkunst im arabisch-islamischen Mittelalter | Verlag= Harrassowitz | Ort= Wiesbaden | Datum= 1988 | Sprache= de | ISBN= 3-447-02754-1 | Seiten= 26–29}}
</ref>
<ref name="IMA-Liste">
{{Internetquelle | autor= Malcolm Back, Cristian Biagioni, William D. Birch, Michel Blondieau, Hans-Peter Boja und andere | url= https://cnmnc.units.it/files/IMA_Master_List_(2024-09)-1.pdf | titel= The New IMA List of Minerals – A Work in Progress – Updated: September 2024 | werk= cnmnc.units.it | hrsg= IMA/CNMNC, Marco Pasero | datum= 2024-09 | sprache= en | abruf= 2024-10-28 | format= PDF; 3,8&nbsp;MB}}
</ref>
<ref name="IMA-Liste-2009">
{{Internetquelle | autor= [[Ernest Henry Nickel|Ernest H. Nickel]], Monte C. Nichols | url= http://cnmnc.units.it/IMA2009-01%20UPDATE%20160309.pdf | titel= IMA/CNMNC List of Minerals 2009 | werk= cnmnc.units.it | hrsg= IMA/CNMNC | datum= 2009-01 | sprache= en | abruf= 2024-07-30 | format= PDF; 1,9&nbsp;MB | archiv-url= https://web.archive.org/web/20240729102044/http://cnmnc.units.it/IMA2009-01%20UPDATE%20160309.pdf | archiv-datum= 2024-07-29}}
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{{Internetquelle | url= https://kaernten.orf.at/news/stories/2817353/ | titel= Eisklettertraining in neuer Boulderhalle | hrsg= [[ORF.at]] | datum= 2016-12-30 | abruf= 2019-07-12}}
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{{Literatur | Autor= Thomas Keitzl, Juan Pedro Mellado, Dirk Notz | Titel= Impact of Thermally Driven Turbulence on the Bottom Melting of Ice | Sammelwerk= Journal of Physical Oceanography | Band= 46 | Nummer= 4 | Datum= 2016 | Sprache= en | Seiten= 1171–1187 | DOI= 10.1175/JPO-D-15-0126.1 | Online= [https://pure.mpg.de/rest/items/item_2272802_18/component/file_2281843/content pure.mpg.de] | Format= PDF | KBytes= 1825 | Abruf= 2019-07-12}}
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{{Literatur | Autor= Stefan Weiß | Titel= Das große Lapis Mineralienverzeichnis. Alle Mineralien von A – Z und ihre Eigenschaften. Stand 03/2018 | Auflage= 7., vollkommen neu bearbeitete und ergänzte | Verlag= Weise | Ort= München | Datum= 2018 | ISBN= 978-3-921656-83-9}}
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{{Internetquelle | autor= Deborah Netburn | url= https://www.latimes.com/science/sciencenow/la-sci-sn-water-in-diamonds-20180308-story.html | titel= What scientists found trapped in a diamond: a type of ice not known on Earth | hrsg= [[Los Angeles Times]] | datum= 2018-03-09 | abruf= 2019-07-12 | sprache= en}}
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{{Literatur | Autor= Hans Lüschen | Titel= Die Namen der Steine. Das Mineralreich im Spiegel der Sprache | Auflage= 2. | Verlag= Ott Verlag | Ort= Thun | Datum= 1979 | ISBN= 3-7225-6265-1 | Seiten= 208}}
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{{Internetquelle | autor= Josephina Maier | url= https://www.badische-zeitung.de/fragen-sie-nur/fragen-sie-nur-des-eises-kern--55950220.html | titel= Fragen Sie nur!: Des Eises Kern | hrsg= [[Badische Zeitung]] | datum= 2012-02-18 | abruf= 2019-07-12}}
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{{Internetquelle | autor= Michael Juhnke, Reiner Weichert | url= http://www.mvt.tu-clausthal.de/fileadmin/user_upload/files/GVC-DECHEMA-JT-2005.pdf#page=13 | titel= Erzeugung von Nanopartikeln durch Feinstzerkleinerung bei hohen Reinheitsanforderungen | werk= mvt.tu-clausthal.de | hrsg= Institut für Mechanische Verfahrenstechnik, [[Technische Universität Clausthal]] | datum= 2006-01-18 | seiten= 13 | abruf= 2019-07-12 | format= PDF&nbsp;4,2&nbsp;MB | archiv-url= https://web.archive.org/web/20160304080739/http://www.mvt.tu-clausthal.de/fileadmin/user_upload/files/GVC-DECHEMA-JT-2005.pdf#page=13 | archiv-datum= 2016-03-04 | offline= ja  }}
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{{Internetquelle | url= https://www.nasa.gov/mission_pages/LCROSS/main/prelim_water_results.html | titel= LCROSS Impact Data Indicates Water on Moon | hrsg= [[NASA]] | datum= 2009-11-13 | abruf= 2019-07-12 | sprache= en | archiv-url= https://web.archive.org/web/20120405082435/http://www.nasa.gov/mission_pages/LCROSS/main/prelim_water_results.html | archiv-datum= 2012-04-05 | offline= ja }}
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{{Literatur | Autor= Boris Paraschkewow | Titel= Wörter und Namen gleicher Herkunft und Struktur: Lexikon etymologischer Dubletten im Deutschen | Verlag= De Gruyter | Ort= Berlin | Datum= 2004 | ISBN= 3-11-017470-7 | Online= {{Google Buch | BuchID= X_dv14TWVxcC | Seite= 81}} }}
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{{Literatur | Autor= Vitali B. Prakapenka, Nicholas Holtgrewe, Sergey S. Lobanov, Alexander F. Goncharov | Titel= Structure and properties of two superionic ice phases | Sammelwerk= Nature Physics | Band= 17 | Nummer= 11 | Datum= 2021 | Seiten= 1233–1238 | ISSN= 1745-2481 | DOI= 10.1038/s41567-021-01351-8}}
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{{Internetquelle | autor= Dörte Saße | url= https://www.welt.de/print-welt/article362758/Magnetfelder-veraendern-den-Schmelzpunkt-von-Wasser.html | titel= Magnetfelder verändern den Schmelzpunkt von Wasser | hrsg= [[Die Welt]] | datum= 2005-01-08 | abruf= 2019-07-12}}
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{{Literatur | Autor= R. Steudel, Y. Drozdova | Titel= Chemie der Nichtmetalle: Mit Atombau, Molekülgeometrie und Bindungstheorie | Auflage= 2., vollständig neu bearbeitete | Verlag= de Gruyter | Ort= Berlin, New York | Datum= 1998 | ISBN= 978-3-11-012322-7 | Seiten= 206–208}}
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{{Literatur | Autor= Bodo Thöns, Hans Engberding | Titel= Transsib-Handbuch. Unterwegs mit der Transsibirischen Eisenbahn | Auflage= 6., überarbeitete und erweiterte | Verlag= Trescher-Verlag | Ort= Berlin | Datum= 2010 | ISBN= 978-3-89794-173-1 }}
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{{Internetquelle | autor= Christoph G. Salzmann, Paolo G. Radaelli, Erwin Mayer, John L. Finney | url= http://www.ucl.ac.uk/phys/news/my-items/finney_prl_09_09 | titel= Ice XV: A New Thermodynamically Stable Phase of Ice | werk= ucl.ac.uk | datum= 2009-11-17 | archiv-url= https://web.archive.org/web/20160411082334/http://www.ucl.ac.uk/phys/news/my-items/finney_prl_09_09/ | archiv-datum= 2016-04-11 | abruf= 2019-07-12}}
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{{Internetquelle | autor= Wolfgang W. Merkel | url= https://www.welt.de/welt_print/wissen/article8194874/H2O-der-Sonderling.html | titel= H<sub>2</sub>O – der Sonderling | hrsg= [[Die Welt]] online | datum= 2010-06-27 | abruf= 2019-07-12}}
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{{Internetquelle | autor= Jürgen Vollmer, Ulrich Vetter | url= https://www.weltderphysik.de/de/6271.php | titel= Schlittschuhlaufen: Warum ist Eis so glatt? | hrsg= [[Deutsche Physikalische Gesellschaft]] | datum= 2008-02-22 | abruf= 2019-07-12}}
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{{Internetquelle | url= http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_dichte.html#kap02 | titel= Wasser und seine Eigenschaften: Wasser und Dichte | werk= wissenschaft-technik-ethik.de | datum= 2009-06-28 | abruf= 2019-07-12 | kommentar= Dichtetabelle von reinem, luftfreiem Wasser bei Normaldruck (101300 Pa („Pascal“), = 1013 mbar) zwischen 0 und 100 °C}}
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[[Kategorie:Eis| ]]
[[Kategorie:Grandfathered Mineral]]
[[Kategorie:Hexagonales Kristallsystem]]
[[Kategorie:Oxide und Hydroxide]]